• Gewerbemietrecht – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement [Januar]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementGewerbemietrecht in der Praxis – Rechtssicheres & effizientes Mietmanagement beginnt mit einem klar strukturierten Gewerbemietvertrag.

    Über das Seminar: 

    Das Gewer­be­miet­recht stellt Ver­mie­ter, Ver­wal­ter und Immo­bi­li­en­pro­fis vor kom­ple­xe Anfor­de­run­gen, die sich deut­lich von der Wohn­raum­mie­te unter­schei­den. Die­ses Semi­nar ver­mit­telt pra­xis­ori­en­tier­tes Wis­sen für ein rechts­si­che­res und wirt­schaft­lich effi­zi­en­tes Mietmanagement.

    Sie erfah­ren, wie Sie Gewer­be­miet­ver­trä­ge rechts­si­cher gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te ziel­ge­rich­tet durchsetzen.

     

    Seminarthemen:

    Grundlagen und Abgrenzung zur Wohnraummiete

    🏛️ Gesetz­li­che Rah­men­be­din­gun­gen und Anwendungsbereiche
    🚪 Abgren­zung zwi­schen Wohnraum‑, Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🏢 Beson­der­hei­ten bei Mischmietverhältnissen
    🔁 Gewerb­li­che Unter- und Weitervermietung

    Mietzins und Mietpreisgestaltung

    💰 Gestal­tung wirk­sa­mer Mietpreisvereinbarungen
    📑 Anpas­sungs­me­cha­nis­men: Staf­feln, Index­mie­ten, Umsatz­mie­te, Kos­ten­ele­ment- oder Spannungsklauseln
    🚧 Moder­ni­sie­rungs­um­la­ge Ver­trags­mo­del­le zur Kos­ten­wei­ter­ga­be bei Modernisierunge

    Umlage von Betriebskosten & Heizkosten

    💸 Wirk­sa­me Ver­ein­ba­rung der Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­ge und nicht umla­ge­fä­hi­ge Kosten
    ⚠️ Mög­lich­kei­ten, Gren­zen und Auslegungsrisiken
    📐 Umla­ge­maß­stä­be für Betriebs- und Heizkostenkosten

    Übertragung von Instandhaltungs- und Verwaltungskosten

    💼 Umla­ge von Ver­wal­tungs­kos­ten in gewerb­li­chen Mietverhältnissen
    🔧 Instand­hal­tungs­kos­ten: Mög­lich­kei­ten und Gren­zen der Umla­ge auf den Mieter
    📐 Wei­ter­be­rech­nungs­mo­del­le: Umla­ge­maß­stä­be, Pau­schal­re­ge­lun­gen und Direktkosten

    Weitere Problemfelder im Gewerbemietrecht

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tur­klau­seln: Wirk­sam­keit und Gestaltung
    📊 Umsatz­steu­er­op­ti­on im Mietverhältnis
    ✂️ Miet­min­de­rung im Gewerberaummietrecht
    📥 E‑Rechnung im B2B-Bereich: Anfor­de­run­gen und Aus­wir­kun­gen auf Mietverhältnisse
    ⚠️ Rege­lun­gen zu Vertragsstrafen

    Vertragsgestaltung und ‑laufzeit

    ⏳ Ver­trags­dau­er, Ver­län­ge­rungs- und Optionsrechte
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten: Bürg­schaft, Kau­ti­on, Vermieterpfandrecht
    🖍️ Schrift­form des Gewer­be­miet­ver­trags: aktu­el­le Rechts­la­ge und ver­blei­ben­de Risiken

    Aktuelle Rechtsprechung

    ⚖️ Rele­van­te Ent­schei­dun­gen und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    💡 Prak­ti­sche Hin­wei­se für rechts­si­che­re Vertragsgestaltung

    Teilnehmerpaket & Ablauf:

    Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 189,00 € inkl. 19 % MwSt.

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 3 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Das Semi­nar rich­tet sich an Ver­mie­ter, Ver­wal­ter, Immo­bi­li­en- und Objekt­ma­na­ger, Mak­ler, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Asset- und Pro­per­ty Mana­ger, Bau­trä­ger, Inves­to­ren sowie alle, die ihr Wis­sen im Gewer­be­miet­recht pra­xis­nah ver­tie­fen möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2220


  • Betriebskosten Spezial: CO₂-Kostenaufteilung in der Praxis – rechtssicher abrechnen & Fehler vermeiden [Januar]

    Betriebskosten Spezial: CO₂-Kostenaufteilung in der Praxis – rechtssicher abrechnen & Fehler vermeiden

    Betriebs­kos­ten Spe­zi­al: CO₂-Kos­ten­auf­tei­lung (Koh­len­di­oxid­kos­ten­auf­tei­lungs­ge­setz CO2KostAufG) in der Pra­xis – rechts­si­cher abrech­nen & Feh­ler vermeiden. 

    Seit Inkraft­tre­ten des CO₂-Kos­ten­auf­tei­lungs­ge­set­zes (CO2KostAufG) müs­sen Ver­mie­ter und Mie­ter die durch den Ener­gie­ver­brauch ver­ur­sach­ten CO₂-Kos­ten nach einem gesetz­lich fest­ge­leg­ten Modell unter­ein­an­der auf­tei­len. Für die Pra­xis erge­ben sich dar­aus zahl­rei­che Fra­gen – von der Abbil­dung in der Heiz­kos­ten­ab­rech­nung über die Ein­ord­nung von Son­der­fäl­len, über Aus­nah­me­re­ge­lun­gen bis hin zum Umgang mit Mie­ter­rech­ten und ‑kür­zun­gen.

    In unse­rem neu kon­zi­pier­ten Pra­xis­se­mi­nar erfah­ren Sie, wie Sie die gesetz­li­chen Vor­ga­ben rechts­si­cher umset­zen, typi­sche Feh­ler ver­mei­den und auf häu­fig auf­tre­ten­de Pro­blem­stel­lun­gen vor­be­rei­tet sind. Mit anschau­li­chen Bei­spie­len, Rechen­tools und pra­xis­na­hen Lösun­gen erhal­ten Sie einen Leit­fa­den für die täg­li­che Arbeit.

    Das Semi­nar “Betriebs­kos­ten Spe­zi­al: CO₂-Kos­ten­auf­tei­lung” fin­det im Live­stream statt und bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, eige­ne Fra­gen ein­zu­brin­gen und indi­vi­du­el­le Fäl­le mit unse­rem Refe­ren­ten zu besprechen.

     

    Seminarthemen (Auswahl):
    • Rechts­rah­men und Sys­te­ma­tik des CO₂KostAufG
    • Unter­schie­de bei Wohn­raum, Gewer­be und Wohnungseigentümergemeinschaften
    • Heiz­kos­ten­ab­rech­nung 2025: was sich geän­dert hat, was unbe­dingt zu beach­ten ist
    • Beson­de­re Fäl­le: Eta­gen­hei­zun­gen, selbst­ver­sor­gen­de Mie­ter, Gas­her­de und ande­re Sondernutzungen
    • Aus­nah­men und Son­der­re­ge­lun­gen im Überblick
    • Infor­ma­ti­ons­quel­len: Brenn­stoff­da­ten und ihre prak­ti­sche Aufbereitung
    • Kür­zungs­recht der Mie­ter – Risi­ken für Ver­mie­ter und wie man sie vermeidet
    • Umgang mit Alt­ver­trä­gen und Übergangsfällen
    • Rechen­bei­spie­le und Umset­zungs­tipps für die Praxis
    • Typi­sche Pro­blem­stel­lun­gen und Lösungsstrategien
    • Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 99,00 € inkl. MwSt.

     

    Teilnehmerpaket:
    • Umfang­rei­ches Semi­nar­skript zur direk­ten Umsetzung
    • Bei­spie­len, Tipps und Fragerunde
    • Teil­nah­me­be­schei­ni­gung als Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV (2 Nettozeitstunden)

     

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Immo­bi­li­en- und Haus­ver­wal­ter, WEG-Ver­wal­ter, Ver­mie­ter & Eigen­tü­mer, Immo­bi­li­en­kauf­leu­te & ‑fach­wir­te, Sach­be­ar­bei­ter von Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten und Woh­nungs­bau­ge­nos­sen­schaf­ten, Rechts­an­wäl­te, Mit­ar­bei­ter der Immo­bi­li­en­ab­tei­lun­gen von Ban­ken und Ver­si­che­run­gen, Mess­dienst­leis­tern & Abrech­nungs­un­ter­neh­men, Ener­gie­ver­sor­ger & Energiedienstleister

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 1219


  • Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter [Dezember]

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein gutes Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

     

    Fragen, die wir klären:

    ✔️ Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?

    ✔️ Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?

    ✔️ Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

     

    Ob Sie bereits über lang­jäh­ri­ge Erfah­rung als Ver­mie­ter ver­fü­gen oder erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar ver­mit­telt Ihnen das not­wen­di­ge Fach­wis­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher zu gestal­ten und Strei­tig­kei­ten zu ver­mei­den. Zugleich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, sich mit den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen im Miet­recht ver­traut zu machen und fun­dier­te Ein­bli­cke in die Recht­spre­chung zu gewinnen.

     

    Themenschwerpunkte (Auswahl):

    🔷 Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

    🔹 Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile

    🔹 Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum

    🔹 Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)

    🔹 Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

     

    🔶 Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

    🔸 Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten

    🔸 Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile

    🔸 Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen

    🔸 Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)

    🔸 Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht

    🔸 Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung

    🔸 Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen

    🔸 Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen

     

    🔻 Son­der­ei­gen­tum: Die Beson­der­hei­ten von ver­mie­te­ten Eigen­tums­woh­nun­gen und Sondereigentum

     

    Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 179,00 € inklu­si­ve 19 % MwSt.

     

    Teilnehmerpaket:

    ▶️ Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum Thema

    ▶️ Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2,5 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

     

     

    In unse­rem Semi­nar: „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0219


  • Betriebskosten Spezial: CO₂-Kostenaufteilung in der Praxis – rechtssicher abrechnen & Fehler vermeiden [November]

    Betriebskosten Spezial: CO₂-Kostenaufteilung in der Praxis – rechtssicher abrechnen & Fehler vermeiden

    Betriebs­kos­ten Spe­zi­al: CO₂-Kos­ten­auf­tei­lung (Koh­len­di­oxid­kos­ten­auf­tei­lungs­ge­setz CO2KostAufG) in der Pra­xis – rechts­si­cher abrech­nen & Feh­ler vermeiden. 

    Seit Inkraft­tre­ten des CO₂-Kos­ten­auf­tei­lungs­ge­set­zes (CO2KostAufG) müs­sen Ver­mie­ter und Mie­ter die durch den Ener­gie­ver­brauch ver­ur­sach­ten CO₂-Kos­ten nach einem gesetz­lich fest­ge­leg­ten Modell unter­ein­an­der auf­tei­len. Für die Pra­xis erge­ben sich dar­aus zahl­rei­che Fra­gen – von der Abbil­dung in der Heiz­kos­ten­ab­rech­nung über die Ein­ord­nung von Son­der­fäl­len, über Aus­nah­me­re­ge­lun­gen bis hin zum Umgang mit Mie­ter­rech­ten und ‑kür­zun­gen.

    In unse­rem neu kon­zi­pier­ten Pra­xis­se­mi­nar erfah­ren Sie, wie Sie die gesetz­li­chen Vor­ga­ben rechts­si­cher umset­zen, typi­sche Feh­ler ver­mei­den und auf häu­fig auf­tre­ten­de Pro­blem­stel­lun­gen vor­be­rei­tet sind. Mit anschau­li­chen Bei­spie­len, Rechen­tools und pra­xis­na­hen Lösun­gen erhal­ten Sie einen Leit­fa­den für die täg­li­che Arbeit.

    Das Semi­nar “Betriebs­kos­ten Spe­zi­al: CO₂-Kos­ten­auf­tei­lung” fin­det im Live­stream statt und bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, eige­ne Fra­gen ein­zu­brin­gen und indi­vi­du­el­le Fäl­le mit unse­rem Refe­ren­ten zu besprechen.

     

    Seminarthemen (Auswahl):
    • Rechts­rah­men und Sys­te­ma­tik des CO₂KostAufG
    • Unter­schie­de bei Wohn­raum, Gewer­be und Wohnungseigentümergemeinschaften
    • Heiz­kos­ten­ab­rech­nung 2025: was sich geän­dert hat, was unbe­dingt zu beach­ten ist
    • Beson­de­re Fäl­le: Eta­gen­hei­zun­gen, selbst­ver­sor­gen­de Mie­ter, Gas­her­de und ande­re Sondernutzungen
    • Aus­nah­men und Son­der­re­ge­lun­gen im Überblick
    • Infor­ma­ti­ons­quel­len: Brenn­stoff­da­ten und ihre prak­ti­sche Aufbereitung
    • Kür­zungs­recht der Mie­ter – Risi­ken für Ver­mie­ter und wie man sie vermeidet
    • Umgang mit Alt­ver­trä­gen und Übergangsfällen
    • Rechen­bei­spie­le und Umset­zungs­tipps für die Praxis
    • Typi­sche Pro­blem­stel­lun­gen und Lösungsstrategien
    • Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 99,00 € inkl. MwSt.

     

    Teilnehmerpaket:
    • Umfang­rei­ches Semi­nar­skript zur direk­ten Umsetzung
    • Bei­spie­len, Tipps und Fragerunde
    • Teil­nah­me­be­schei­ni­gung als Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV (2 Nettozeitstunden)

     

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Immo­bi­li­en- und Haus­ver­wal­ter, WEG-Ver­wal­ter, Ver­mie­ter & Eigen­tü­mer, Immo­bi­li­en­kauf­leu­te & ‑fach­wir­te, Sach­be­ar­bei­ter von Woh­nungs­bau­ge­sell­schaf­ten und Woh­nungs­bau­ge­nos­sen­schaf­ten, Rechts­an­wäl­te, Mit­ar­bei­ter der Immo­bi­li­en­ab­tei­lun­gen von Ban­ken und Ver­si­che­run­gen, Mess­dienst­leis­tern & Abrech­nungs­un­ter­neh­men, Ener­gie­ver­sor­ger & Energiedienstleister

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 1118


  • BGH-Urteil: Anpassung von Nebenkostenvorauszahlungen

    Die Anpas­sung von Neben­kos­ten­vor­aus­zah­lung und Form­vor­schrif­ten sorgt regel­mä­ßig für Kon­flik­te, so ein Fall kam nun vor den BGH. Der Bun­des­ge­richts­hof dazu ent­schie­den: Auch eine gering­fü­gi­ge Erhö­hung der Neben­kos­ten­vor­aus­zah­lung kann den gesam­ten Miet­ver­trag gefähr­den. Der Fall zeigt, wie kri­tisch selbst unschein­ba­re Abspra­chen sein kön­nen, wenn sie nicht rich­tig doku­men­tiert sind. (mehr …)


  • BGH-Urteil zur Mietpreisbremse: Staffelmiete & Vormiete

    Ein neu­es Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) zur Miet­preis­brem­se und Staf­fel­mie­te schafft Klar­heit bei der Berech­nung zuläs­si­ger Miet­hö­hen. Dem­nach blei­ben nicht wirk­sam gewor­de­ne Staf­fel­miet­erhö­hun­gen unbe­rück­sich­tigt. Maß­geb­lich ist allein die zuletzt gezahl­te Vor­mie­te. (mehr …)


  • BGH-Urteil: Keine Kündigung bei fehlender Kautionsbürgschaft

    Die frist­lo­se Kün­di­gung eines Wohn­raum­miet­ver­tra­ges wegen feh­len­der Kau­ti­ons­bürg­schaft ist unwirk­sam. Mit sei­nem Urteil vom 14. Mai 2025 hat der BGH ent­schie­den, eine frist­lo­se Kün­di­gung nach § 569 Abs. 2a BGB ist unzu­läs­sig, wenn der Mie­ter die Miet­si­cher­heit als Bank­bürg­schaft die als Kau­ti­ons­bürg­schaft geleis­tet wer­den soll­te in Ver­zug ist. Dies sorgt für Rechts­si­cher­heit – sowohl bei Mie­tern als auch bei Ver­mie­tern. (mehr …)


  • Gewerbemietrecht – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement UPDATE [September]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementSo gestal­ten Sie Ihren Gewer­be­raum­miet­ver­trag! Rechts­si­che­res & effi­zi­en­tes Miet­ma­nage­ment im Gewerbemietrecht.

    Über das Semi­nar: Das Gewer­be­miet­recht birgt kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen, die es von der Wohn­raum­mie­te deut­lich unter­schei­den. Ein effi­zi­en­tes und rechts­si­che­res Miet­ma­nage­ment ist im Gewer­be­miet­recht ent­spre­chend anspruchsvoll. 

    Mit den zum 1. Janu­ar 2025 in Kraft tre­ten­den gesetz­li­chen Ände­run­gen wird die Bedeu­tung einer pro­fes­sio­nel­len Her­an­ge­hens­wei­se noch ein­mal unter­stri­chen. Was ändert sich 2025? Wie ver­hält es sich mit der E‑Rechnung? Was bedeu­ten die Ände­run­gen bei der Schrift­form und wel­che Fol­gen hat dies für bestehen­de Miet­ver­trä­ge? Die Bele­ge­insicht für Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen ist nun gesetz­lich ver­an­kert, wel­che Fol­gen hat dies für Ver­mie­ter und Verwalter?

    Die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen umfas­sen­de Ein­bli­cke und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, um Gewer­be­räu­me rechts­si­cher und öko­no­misch effi­zi­ent zu erstel­len und zu  ver­wal­ten. Erfah­ren Sie, wie Sie Ver­trä­ge gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te als Ver­mie­ter oder Ver­wal­ter durch­set­zen können.

     

    Seminarthemen:

    • Grund­la­gen und Abgren­zung zur Wohnraummiete

    🏛️ Ver­ständ­nis der gesetz­li­chen Rahmenbedingungen
    🚪 Abgren­zung und Unter­schei­dung zur Wohnraummiete
    🏢 Unter­schei­dung von Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🔍 Pro­ble­ma­ti­ken bei Mischmietverhältnissen
    🔁 Gewerb­li­che Weitervermietung

    • Ver­trags­ge­stal­tung und ‑lauf­zeit

    🖍️ Schrift­form­pro­ble­ma­tik (inkl. Neue­run­gen 2025)
    ⏳ Ver­trags­dau­er und Optionsrecht
    📈 Optio­nen zur Miet­erhö­hung und Anpassung
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten wie Bürg­schaf­ten und Kautionen
    ⚠️ Rege­lun­gen zu Vertragsstrafen

    • Umla­ge von Betriebskosten/Nebenkosten

    💸 Wirk­sa­me Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    ✔️ Unter­schei­dung zwi­schen umla­ge­fä­hi­gen und nicht umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔧 Ver­wal­tungs­kos­ten und Instand­hal­tungs­li­mits, Stra­te­gien zur Kos­ten­ab­wäl­zung und Begrenzung
    📐 Umla­ge­maß­stä­be für Betriebs- und Heizkostenkosten

    • Pro­blem­fel­der wie Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren und Umsatzsteuer

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren im Gewerberaummietrecht
    💰 Optie­rung zur Umsatzsteueroption
    📉 Mietminderung

    • Aktu­el­le Recht­spre­chung und gesetz­li­che Ände­run­gen (2025)

    🔒 E‑Rechnung: Digi­ta­le Rech­nungs­stel­lung als neu­er Standard
    ✒️ Schrift­form: Anpas­sun­gen und Aus­wir­kun­gen auf Vertragsverlängerungen
    🖥️ Bele­ge­insicht: Neue Rege­lun­gen zur Trans­pa­renz bei Betriebskostenabrechnungen
    ⚖️ Anwen­dung neu­es­ter Urtei­le und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    💡 Tipps für die Vertragsgestaltung

    Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 189,00 € inkl. 19 % MwSt

    Teilnehmerpaket:

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 2 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­wal­ter, Ver­mie­ter, Mit­ar­bei­ter von Objekt- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Immo­bi­li­en­mak­ler, Bau­trä­ger, Inves­to­ren, Pro­per­ty und Asset Mana­ger sowie Inter­es­sier­te, die sich auf aktu­el­lem Niveau in das Gewer­be­miet­recht ein­ar­bei­ten möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2119


  • Das Einmaleins der Mietverträge UPDATE 2025: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter [September]

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 179,00 € inklu­si­ve 19 % MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2,5 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0218


  • BGH-Urteil: Vermieter haftet für Energiekosten

    Im Rah­men einer Zim­mer­ver­mie­tung führ­te ein Streit über die Ener­gie­kos­ten bis nach Karls­ru­he zum Bun­des­ge­richts­hof, haf­tet der Ver­mie­ter für die Strom- und Gas­kos­ten sei­ner Mie­ter, ein BGH-Urteil beant­wor­tet die­se Fra­ge jetzt.

    (mehr …)


  • Kündigung von Mietverträgen mit aufschiebender Bedingung

    Ein aktu­el­les BGH-Urteil klärt die Mög­lich­kei­ten der Kün­di­gung von Miet­ver­trä­gen mit auf­schie­ben­der Bedin­gung. Ein Grund­stücks­ei­gen­tü­mer und ein Anla­gen­be­trei­ber schlos­sen einen Miet­ver­trag zur Nut­zung eines Grund­stücks für eine geplan­te Wind­ener­gie­an­la­ge. Der Ver­trag sah vor, dass die fes­te Miet­zeit erst mit der Inbe­trieb­nah­me der letz­ten Anla­ge beginnt. Der Eigen­tü­mer kün­dig­te den Ver­trag vor­zei­tig, weil der Bau der Anla­ge noch nicht begon­nen hat­te und er die Flä­che ander­wei­tig nut­zen woll­te. (mehr …)


  • Gewerbemietrecht UPDATE 2025 – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement [Juni]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementSo gestal­ten Sie Ihren Gewer­be­raum­miet­ver­trag! Rechts­si­che­res & effi­zi­en­tes Miet­ma­nage­ment im Gewerbemietrecht

    Über das Semi­nar: Das Gewer­be­miet­recht birgt kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen, die es von der Wohn­raum­mie­te deut­lich unter­schei­den. Ein effi­zi­en­tes und rechts­si­che­res Miet­ma­nage­ment ist im Gewer­be­miet­recht ent­spre­chend anspruchsvoll. 

    Mit den zum 1. Janu­ar 2025 in Kraft tre­ten­den gesetz­li­chen Ände­run­gen wird die Bedeu­tung einer pro­fes­sio­nel­len Her­an­ge­hens­wei­se noch ein­mal unter­stri­chen. Was ändert sich 2025? Wie ver­hält es sich mit der E‑Rechnung? Was bedeu­ten die Ände­run­gen bei der Schrift­form und wel­che Fol­gen hat dies für bestehen­de Miet­ver­trä­ge? Die Bele­ge­insicht für Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen ist nun gesetz­lich ver­an­kert, wel­che Fol­gen hat dies für Ver­mie­ter und Verwalter?

    Die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen umfas­sen­de Ein­bli­cke und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, um Gewer­be­räu­me rechts­si­cher und öko­no­misch effi­zi­ent zu erstel­len und zu  ver­wal­ten. Erfah­ren Sie, wie Sie Ver­trä­ge gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te als Ver­mie­ter oder Ver­wal­ter durch­set­zen können.

     

    Seminarthemen:

    • Grund­la­gen und Abgren­zung zur Wohnraummiete

    🏛️ Ver­ständ­nis der gesetz­li­chen Rahmenbedingungen
    🚪 Abgren­zung und Unter­schei­dung zur Wohnraummiete
    🏢 Unter­schei­dung von Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🔍 Pro­ble­ma­ti­ken bei Mischmietverhältnissen
    🔁 Gewerb­li­che Weitervermietung

    • Ver­trags­ge­stal­tung und ‑lauf­zeit

    🖍️ Schrift­form­pro­ble­ma­tik (inkl. Neue­run­gen 2025)
    ⏳ Ver­trags­dau­er und Optionsrecht
    📈 Optio­nen zur Miet­erhö­hung und Anpassung
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten wie Bürg­schaf­ten und Kautionen
    ⚠️ Rege­lun­gen zu Vertragsstrafen

    • Umla­ge von Betriebskosten/Nebenkosten

    💸 Wirk­sa­me Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    ✔️ Unter­schei­dung zwi­schen umla­ge­fä­hi­gen und nicht umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔧 Ver­wal­tungs­kos­ten und Instand­hal­tungs­li­mits, Stra­te­gien zur Kos­ten­ab­wäl­zung und Begrenzung
    📐 Umla­ge­maß­stä­be für Betriebs- und Heizkostenkosten

    • Pro­blem­fel­der wie Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren und Umsatzsteuer

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren im Gewerberaummietrecht
    💰 Optie­rung zur Umsatzsteueroption
    📉 Mietminderung

    • Aktu­el­le Recht­spre­chung und gesetz­li­che Ände­run­gen (2025)

    🔒 E‑Rechnung: Digi­ta­le Rech­nungs­stel­lung als neu­er Standard
    ✒️ Schrift­form: Anpas­sun­gen und Aus­wir­kun­gen auf Vertragsverlängerungen
    🖥️ Bele­ge­insicht: Neue Rege­lun­gen zur Trans­pa­renz bei Betriebskostenabrechnungen
    ⚖️ Anwen­dung neu­es­ter Urtei­le und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    💡 Tipps für die Vertragsgestaltung

    Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 189,00 € inkl. 19 % MwSt

    Teilnehmerpaket:

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 2 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­wal­ter, Ver­mie­ter, Mit­ar­bei­ter von Objekt- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Immo­bi­li­en­mak­ler, Bau­trä­ger, Inves­to­ren, Pro­per­ty und Asset Mana­ger sowie Inter­es­sier­te, die sich auf aktu­el­lem Niveau in das Gewer­be­miet­recht ein­ar­bei­ten möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2118


  • 177 Quadratmeter in Berlin für 600 Euro? Was hat der BGH damit zu tun?

    177 Qua­drat­me­ter Woh­nung in Ber­lin für 600 Euro im Monat? Der BGH meint, die güns­ti­ge Mie­te allein genügt noch nicht, um Sit­ten­wid­rig­keit anzu­neh­men. (mehr …)


  • BGH-Urteil: Rückerhalt der Mietsache startet Verjährung

    Ein neu­es BGH-Urteil klärt die wich­ti­ge Fra­ge, wann genau der Rück­erhalt der Miet­sa­che die Ver­jäh­rung von Scha­dens­er­satz­an­sprü­chen in Gang setzt. Im Mit­tel­punkt steht dabei die Über­ga­be der Schlüs­sel durch den Mie­ter. Der Ver­mie­ter woll­te die Miet­sa­che aber nicht zurück­neh­men, da dass Miet­ver­hält­nis nach sei­ner Mei­nung noch nicht been­det war. (mehr …)


  • Das Einmaleins der Mietverträge UPDATE 2025: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter [Juni]

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 179,00 € inklu­si­ve 19 % MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2,5 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0217


  • Gewerbemietrecht UPDATE 2025 – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement [Mai]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementSo gestal­ten Sie Ihren Gewer­be­raum­miet­ver­trag! Rechts­si­che­res & effi­zi­en­tes Miet­ma­nage­ment im Gewerbemietrecht

    Über das Semi­nar: Das Gewer­be­miet­recht birgt kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen, die es von der Wohn­raum­mie­te deut­lich unter­schei­den. Ein effi­zi­en­tes und rechts­si­che­res Miet­ma­nage­ment ist im Gewer­be­miet­recht ent­spre­chend anspruchsvoll. 

    Mit den zum 1. Janu­ar 2025 in Kraft tre­ten­den gesetz­li­chen Ände­run­gen wird die Bedeu­tung einer pro­fes­sio­nel­len Her­an­ge­hens­wei­se noch ein­mal unter­stri­chen. Was ändert sich 2025? Wie ver­hält es sich mit der E‑Rechnung? Was bedeu­ten die Ände­run­gen bei der Schrift­form und wel­che Fol­gen hat dies für bestehen­de Miet­ver­trä­ge? Die Bele­ge­insicht für Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen ist nun gesetz­lich ver­an­kert, wel­che Fol­gen hat dies für Ver­mie­ter und Verwalter?

    Die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen umfas­sen­de Ein­bli­cke und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, um Gewer­be­räu­me rechts­si­cher und öko­no­misch effi­zi­ent zu ver­wal­ten. Erfah­ren Sie, wie Sie Ver­trä­ge gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te als Ver­mie­ter oder Ver­wal­ter durch­set­zen können.

     

    Seminarthemen:

    • Grund­la­gen und Abgren­zung zur Wohnraummiete

    🏛️ Ver­ständ­nis der gesetz­li­chen Rahmenbedingungen
    🚪 Abgren­zung und Unter­schei­dung zur Wohnraummiete
    🏢 Unter­schei­dung von Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🔍 Pro­ble­ma­ti­ken bei Mischmietverhältnissen
    🔁 Gewerb­li­che Weitervermietung

    • Ver­trags­ge­stal­tung und ‑lauf­zeit

    🖍️ Schrift­form­pro­ble­ma­tik (inkl. Neue­run­gen 2025)
    ⏳ Ver­trags­dau­er und Optionsrecht
    📈 Optio­nen zur Miet­erhö­hung und Anpassung
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten wie Bürg­schaf­ten und Kautionen
    ⚠️ Rege­lun­gen zu Vertragsstrafen

    • Umla­ge von Betriebskosten/Nebenkosten

    💸 Wirk­sa­me Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    ✔️ Unter­schei­dung zwi­schen umla­ge­fä­hi­gen und nicht umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔧 Ver­wal­tungs­kos­ten und Instand­hal­tungs­li­mits, Stra­te­gien zur Kos­ten­ab­wäl­zung und Begrenzung
    📐 Umla­ge­maß­stä­be für Betriebs- und Heizkostenkosten

    • Pro­blem­fel­der wie Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren und Umsatzsteuer

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren im Gewerberaummietrecht
    💰 Optie­rung zur Umsatzsteueroption
    📉 Mietminderung

    • Aktu­el­le Recht­spre­chung und gesetz­li­che Ände­run­gen (2025)

    🔒 E‑Rechnung: Digi­ta­le Rech­nungs­stel­lung als neu­er Standard
    ✒️ Schrift­form: Anpas­sun­gen und Aus­wir­kun­gen auf Vertragsverlängerungen
    🖥️ Bele­ge­insicht: Neue Rege­lun­gen zur Trans­pa­renz bei Betriebskostenabrechnungen
    ⚖️ Anwen­dung neu­es­ter Urtei­le und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    💡 Tipps für die Vertragsgestaltung

    Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 189,00 € inkl. 19 % MwSt

    Teilnehmerpaket:

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 2 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­wal­ter, Ver­mie­ter, Mit­ar­bei­ter von Objekt- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Immo­bi­li­en­mak­ler, Bau­trä­ger, Inves­to­ren, Pro­per­ty und Asset Mana­ger sowie Inter­es­sier­te, die sich auf aktu­el­lem Niveau in das Gewer­be­miet­recht ein­ar­bei­ten möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2117


  • Das Einmaleins der Mietverträge UPDATE 2025: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter [April]

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 179,00 € inklu­si­ve 19 % MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2,5 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0206


  • Mietrecht: Prozess-Statistik 2024 die häufigsten Fälle vor Gericht

    Die Pro­zess-Sta­tis­tik 2024 im Miet­recht bie­tet wert­vol­le Ein­bli­cke, was sind in die häu­figs­ten Fäl­le vor Gericht? Die­se Daten sind sowohl für Mie­ter als auch für Ver­mie­ter und Fach­leu­te der Immo­bi­li­en­bran­che von Bedeu­tung. Sie hel­fen, aktu­el­le Trends zu erken­nen und mög­li­che Kon­flikt­fel­der früh­zei­tig zu identifizieren.

    Laut dem Deut­schen Mie­ter­bund (DMB) ist die Anzahl der Miet­rechts­strei­tig­kei­ten vor Gericht im Jahr 2023 leicht gestie­gen. Ins­ge­samt wur­den 182.826 Fäl­le vor den Amts- und Land­ge­rich­ten ver­han­delt, was einem Anstieg von etwa 0,12 Pro­zent gegen­über dem Vor­jahr ent­spricht. Seit 1996, als noch 351.511 Ver­fah­ren regis­triert wur­den, ist jedoch ein kon­ti­nu­ier­li­cher Rück­gang zu ver­zeich­nen. (mehr …)


  • BGH-Urteil zur Mietpreisbremse: Rückzahlung überhöhter Mieten

    Ein die­se Woche ver­öf­fent­lich­tes Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs hat die Bedeu­tung der Miet­preis­brem­se unter­stri­chen. In einem Rechts­streit zwi­schen Mie­tern und einem Ver­mie­ter in Ber­lin ging es um die Über­zah­lung von Mie­ten, die durch eine Staf­fel­miet­ver­ein­ba­rung ent­stan­den sind. Die Mie­ter klag­ten auf Rück­zah­lung über­höh­ter Mie­ten (Miet­preis­brem­se) und for­der­ten eine Fest­stel­lung der zukünf­tig zuläs­si­gen Mie­te. (mehr …)


  • Gewerbemietrecht – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement [UPDATE 2025]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementSo gestal­ten Sie Ihren Gewer­be­raum­miet­ver­trag! Rechts­si­che­res & effi­zi­en­tes Miet­ma­nage­ment im Gewerbemietrecht

    Über das Semi­nar: Das Gewer­be­miet­recht birgt kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen, die es von der Wohn­raum­mie­te deut­lich unter­schei­den. Ein effi­zi­en­tes und rechts­si­che­res Miet­ma­nage­ment ist im Gewer­be­miet­recht ent­spre­chend anspruchsvoll. 

    Mit den zum 1. Janu­ar 2025 in Kraft tre­ten­den gesetz­li­chen Ände­run­gen wird die Bedeu­tung einer pro­fes­sio­nel­len Her­an­ge­hens­wei­se noch ein­mal unter­stri­chen. Was ändert sich 2025? Wie ver­hält es sich mit der E‑Rechnung? Was bedeu­ten die Ände­run­gen bei der Schrift­form und wel­che Fol­gen hat dies für bestehen­de Miet­ver­trä­ge? Die Bele­ge­insicht für Neben­kos­ten­ab­rech­nun­gen ist nun gesetz­lich ver­an­kert, wel­che Fol­gen hat dies für Ver­mie­ter und Verwalter?

    Die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen umfas­sen­de Ein­bli­cke und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, um Gewer­be­räu­me rechts­si­cher und öko­no­misch effi­zi­ent zu ver­wal­ten. Erfah­ren Sie, wie Sie Ver­trä­ge gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te als Ver­mie­ter oder Ver­wal­ter durch­set­zen können.

     

    Seminarthemen:

    • Grund­la­gen und Abgren­zung zur Wohnraummiete

    🏛️ Ver­ständ­nis der gesetz­li­chen Rahmenbedingungen
    🚪 Abgren­zung und Unter­schei­dung zur Wohnraummiete
    🏢 Unter­schei­dung von Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🔍 Pro­ble­ma­ti­ken bei Mischmietverhältnissen
    🔁 Gewerb­li­che Weitervermietung

    • Ver­trags­ge­stal­tung und ‑lauf­zeit

    🖍️ Schrift­form­pro­ble­ma­tik (inkl. Neue­run­gen 2025)
    ⏳ Ver­trags­dau­er und Optionsrecht
    📈 Optio­nen zur Miet­erhö­hung und Anpassung
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten wie Bürg­schaf­ten und Kautionen
    ⚠️ Rege­lun­gen zu Vertragsstrafen

    • Umla­ge von Betriebskosten/Nebenkosten

    💸 Wirk­sa­me Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    ✔️ Unter­schei­dung zwi­schen umla­ge­fä­hi­gen und nicht umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔧 Ver­wal­tungs­kos­ten und Instand­hal­tungs­li­mits, Stra­te­gien zur Kos­ten­ab­wäl­zung und Begrenzung
    📐 Umla­ge­maß­stä­be für Betriebs- und Heizkostenkosten

    • Pro­blem­fel­der wie Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren und Umsatzsteuer

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren im Gewerberaummietrecht
    💰 Optie­rung zur Umsatzsteueroption
    📉 Mietminderung

    • Aktu­el­le Recht­spre­chung und gesetz­li­che Ände­run­gen (2025)

    🔒 E‑Rechnung: Digi­ta­le Rech­nungs­stel­lung als neu­er Standard
    ✒️ Schrift­form: Anpas­sun­gen und Aus­wir­kun­gen auf Vertragsverlängerungen
    🖥️ Bele­ge­insicht: Neue Rege­lun­gen zur Trans­pa­renz bei Betriebskostenabrechnungen
    ⚖️ Anwen­dung neu­es­ter Urtei­le und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    💡 Tipps für die Vertragsgestaltung

    Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 189,00 € inkl. 19 % MwSt

    Teilnehmerpaket:

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 2 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­wal­ter, Ver­mie­ter, Mit­ar­bei­ter von Objekt- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Immo­bi­li­en­mak­ler, Bau­trä­ger, Inves­to­ren, Pro­per­ty und Asset Mana­ger sowie Inter­es­sier­te, die sich auf aktu­el­lem Niveau in das Gewer­be­miet­recht ein­ar­bei­ten möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2106


  • Mietvertrag mit GmbH: Kann das Wohnraummietrecht greifen?

    Das Kam­mer­ge­richt Ber­lin hat am 18. Sep­tem­ber 2024 ein Urteil gefällt, das für Klar­heit im Bereich des Miet­rechts sorgt. Im Fall ent­schied das Gericht über die Anwend­bar­keit von Wohn­raum­miet­recht auf einen Miet­ver­trag der mit einer GmbH geschlos­sen wur­de. Die Mie­te­rin, die GmbH hat­te die Woh­nung ihren Arbeit­neh­mern zu Wohn­zwe­cken zur Ver­fü­gung gestellt. Die Ver­mie­te­rin kün­dig­te den Miet­ver­trag im Novem­ber 2023 ordent­lich, ohne Begrün­dung. Die Mie­te­rin mein­te, dass ein Wohn­raum­miet­ver­hält­nis bestün­de und die Ver­mie­te­rin daher ein berech­tig­tes Inter­es­se für die Kün­di­gung benö­ti­ge. (mehr …)


  • Mietpreisbremse Urteil: BGH klärt Rechtsfragen zur Staffelmiete

    Mit dem Urteil klärt der BGH offe­ne Rechts­fra­gen zur Staf­fel­mie­te in Ver­bin­dung mit der Miet­preis­brem­se. Mie­ter und Ver­mie­ter erhal­ten wich­ti­ge Hin­wei­se zur Recht­mä­ßig­keit von Miet­staf­feln und den Fol­gen von Ver­stö­ßen gegen die Miet­hö­he. (mehr …)


  • BGH-Urteil klärt Modernisierung und Mietpreisbremse

    Das Urteil des BGH vom Novem­ber 2024 klärt Moder­ni­sie­rung und Miet­preis­brem­se und bringt Klar­heit zu den Anfor­de­run­gen der Miet­preis­brem­se bei moder­ni­sier­ten Woh­nun­gen. Es beleuch­tet, wie weit die Infor­ma­ti­ons­pflich­ten von Ver­mie­tern rei­chen und wel­che Aus­wir­kun­gen die­se auf die Miet­hö­he haben. Doch wor­um ging es in die­sem Fall genau, und wel­che Bedeu­tung hat das Urteil für die Zukunft? (mehr …)


  • BGH-Urteil: Schonfristzahlung schützt nicht vor ordentlicher Kündigung

    Am 23. Okto­ber 2024 ent­schied der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) im Fall einer Ber­li­ner Ver­mie­te­rin und ihren Mie­tern, dass eine Schon­frist­zah­lung nach § 569 Abs. 3 Nr. 2 BGB ledig­lich die frist­lo­se, nicht jedoch die ordent­li­che Kün­di­gung hei­len kann. Die Mie­ter hat­ten ihre Woh­nung seit 1994 gemie­tet, jedoch mehr­fach Miet­zah­lun­gen ver­säumt. Dar­auf­hin kün­dig­te die Ver­mie­te­rin das Miet­ver­hält­nis frist­los und hilfs­wei­se ordent­lich. Die Miet­rück­stän­de wur­den spä­ter voll­stän­dig aus­ge­gli­chen. Trotz­dem zog sich der Streit bis vor den BGH. (mehr …)


  • Das Einmaleins der Mietverträge UPDATE 2025: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge UPDATE 2025“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 179,00 € inklu­si­ve 19 % MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0205


  • Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter [November]

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 179,00 € inklu­si­ve 19 % MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0204


  • Gewerbemietrecht – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement [November]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementSo gestal­ten Sie Ihren Gewer­be­raum­miet­ver­trag! Rechts­si­che­res & effi­zi­en­tes Miet­ma­nage­ment im Gewerbemietrecht

    Über das Semi­nar: Das Gewer­be­miet­recht birgt kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen, die es von der Wohn­raum­mie­te deut­lich unter­schei­den. Ein effi­zi­en­tes und rechts­si­che­res Miet­ma­nage­ment ist im Gewer­be­miet­recht ent­spre­chend anspruchsvoll.

     

    Die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen umfas­sen­de Ein­bli­cke und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, um Gewer­be­räu­me rechts­si­cher und öko­no­misch effi­zi­ent zu ver­wal­ten. Erfah­ren Sie, wie Sie Ver­trä­ge gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te als Ver­mie­ter oder Ver­wal­ter durch­set­zen können.

     

    Seminarthemen:

    • Grund­la­gen und Abgren­zung zur Wohnraummiete

    🏛️ Ver­ständ­nis der gesetz­li­chen Rahmenbedingungen
    🚪 Abgren­zung und Unter­schei­dung zur Wohnraummiete
    🏢 Unter­schei­dung von Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🔍 Pro­ble­ma­ti­ken bei Mischmietverhältnissen

    • Ver­trags­ge­stal­tung und ‑lauf­zeit

    ✍️ Schrift­form­pro­ble­ma­tik
    📈 Optio­nen zur Miet­erhö­hung und Anpassung
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten wie Bürg­schaf­ten und Kautionen

    • Umla­ge von Betriebskosten/Nebenkosten

    💸 Wirk­sa­me Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔄 Unter­schei­dung zwi­schen umla­ge­fä­hi­gen und nicht umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔧 Ver­wal­tungs­kos­ten und Instand­hal­tungs­li­mits, Stra­te­gien zur Kos­ten­ab­wäl­zung und Begrenzung

    • Problem­fel­der wie Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren und Umsatzsteuer

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren im Gewerberaummietrecht
    💰 Optie­rung zur Umsatzsteueroption

    • Aktu­el­le Rechtsprechung

    ⚖️ Anwen­dung neu­es­ter Urtei­le und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    🖋️ Tipps für die Vertragsgestaltung

    Die Kos­ten für das Semi­nar betra­gen 139,00 € inkl. 19 % MwSt

    Teilnehmerpaket:

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 1,5 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­wal­ter, Ver­mie­ter, Mit­ar­bei­ter von Objekt- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Immo­bi­li­en­mak­ler, Bau­trä­ger, Inves­to­ren, Pro­per­ty und Asset Mana­ger sowie inter­es­sier­te Mie­ter, die sich auf aktu­el­lem Niveau in das Gewer­be­miet­recht ein­ar­bei­ten möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2105


  • Gewerbemietrecht – rechtssicheres & effizientes Mietmanagement [August]

    Gewerbemietrecht – Rechtssicheres & effizientes MietmanagementSo gestal­ten Sie Ihren Gewer­be­raum­miet­ver­trag! Rechts­si­che­res & effi­zi­en­tes Miet­ma­nage­ment im Gewerbemietrecht

    Über das Semi­nar: Das Gewer­be­miet­recht birgt kom­ple­xe Her­aus­for­de­run­gen, die es von der Wohn­raum­mie­te deut­lich unter­schei­den. Ein effi­zi­en­tes und rechts­si­che­res Miet­ma­nage­ment ist im Gewer­be­miet­recht ent­spre­chend anspruchsvoll.

     

    Die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen umfas­sen­de Ein­bli­cke und pra­xis­ori­en­tier­te Lösun­gen, um Gewer­be­räu­me rechts­si­cher und öko­no­misch effi­zi­ent zu ver­wal­ten. Erfah­ren Sie, wie Sie Ver­trä­ge gestal­ten, Risi­ken mini­mie­ren und Ihre Rech­te als Ver­mie­ter oder Ver­wal­ter durch­set­zen können.

     

    Seminarthemen:

    • Grund­la­gen und Abgren­zung zur Wohnraummiete

    🏛️ Ver­ständ­nis der gesetz­li­chen Rahmenbedingungen
    🚪 Abgren­zung und Unter­schei­dung zur Wohnraummiete
    🏢 Unter­schei­dung von Gewer­be­raum­mie­te und Pacht
    🔍 Pro­ble­ma­ti­ken bei Mischmietverhältnissen

    • Ver­trags­ge­stal­tung und ‑lauf­zeit

    ✍️ Schrift­form­pro­ble­ma­tik
    📈 Optio­nen zur Miet­erhö­hung und Anpassung
    🔐 Miet­si­cher­hei­ten wie Bürg­schaf­ten und Kautionen

    • Umla­ge von Betriebskosten/Nebenkosten

    💸 Wirk­sa­me Kostenverteilung
    🧾 Detail­lier­te Betrach­tung der umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔄 Unter­schei­dung zwi­schen umla­ge­fä­hi­gen und nicht umla­ge­fä­hi­gen Kosten
    🔧 Ver­wal­tungs­kos­ten und Instand­hal­tungs­li­mits, Stra­te­gien zur Kos­ten­ab­wäl­zung und Begrenzung

    • Problem­fel­der wie Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren und Umsatzsteuer

    🎨 Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren im Gewerberaummietrecht
    💰 Optie­rung zur Umsatzsteueroption

    • Aktu­el­le Rechtsprechung

    ⚖️ Anwen­dung neu­es­ter Urtei­le und Gesetzesänderungen
    ❌ Umgang mit häu­fi­gen Feh­lern und Missverständnissen
    🖋️ Tipps für die Vertragsgestaltung

    Teilnehmerpaket:

    Mel­den Sie sich an und sichern Sie sich vor­ab ein umfas­sen­des Skript zum The­ma und dem Vor­trag. Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung zum Nach­weis der Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV gilt, mit 1,5 Nettozeitstunden.

    Zusätz­lich erhal­ten Sie die Gele­gen­heit, unse­ren Dozen­ten aus­führ­lich zu befra­gen und Ihre Anliegen/Themen zu bespre­chen. Nut­zen Sie die­se Chan­ce, um direkt auf Ihre spe­zi­fi­schen Fra­gen und Her­aus­for­de­run­gen ein­zu­ge­hen und maß­ge­schnei­der­te Lösungs­an­sät­ze zu erhal­ten. Die­ser inter­ak­ti­ve Aus­tausch bie­tet eine ein­zig­ar­ti­ge Mög­lich­keit, tie­fe­re Ein­bli­cke zu gewin­nen und Ihr Fach­wis­sen zu erweitern.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Die Plät­ze sind begrenzt, also sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E Mail. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Zielgruppe:

    Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­wal­ter, Ver­mie­ter, Mit­ar­bei­ter von Objekt- und Immo­bi­li­en­ver­wal­tun­gen, Ban­ken, Ver­si­che­run­gen, Immo­bi­li­en­mak­ler, Bau­trä­ger, Inves­to­ren, Pro­per­ty und Asset Mana­ger sowie inter­es­sier­te Mie­ter, die sich auf aktu­el­lem Niveau in das Gewer­be­miet­recht ein­ar­bei­ten möchten.

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 2103


  • Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter [August]

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 99,00 € inklu­si­ve MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0203


  • Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und Verwalter

    Das Einmaleins der Mietverträge: Ein Seminar für Vermieter und VerwalterMiet­ver­trä­ge sind das Herz­stück jeder Ver­mie­tung und bil­den die Grund­la­ge für ein har­mo­ni­sches Miet­ver­hält­nis. In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge“ erfah­ren Sie alles, was Sie als Ver­mie­ter und Ver­wal­ter wis­sen müs­sen, um Miet­ver­trä­ge rechts­si­cher und prak­ti­ka­bel nach der aktu­el­le Recht­spre­chung zu gestalten.

    Fragen, die wir klären:

    • Was darf ver­ein­bart wer­den und was nicht?
    • Wel­che Klau­seln müs­sen unbe­dingt in den Miet­ver­trag auf­ge­nom­men wer­den? Wovon soll­te man lie­ber die Fin­ger lassen?
    • Wie ist die aktu­el­le Recht­spre­chung, z. B. zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung oder Haustieren?

    Egal, ob Sie ein erfah­re­ner Ver­mie­ter sind oder gera­de erst in die Immo­bi­li­en­ver­wal­tung ein­stei­gen – die­ses Semi­nar bie­tet Ihnen das not­wen­di­ge Rüst­zeug, um Miet­ver­trä­ge opti­mal zu gestal­ten und Kon­flik­te zu vermeiden.

    Themenschwerpunkte:

    Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen

      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Gestal­tung indi­vi­du­el­ler Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck…

    Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen

      • Spe­zi­el­le Anfor­de­run­gen und Besonderheiten
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung und Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen und mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 99,00 € inklu­si­ve MwSt

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Immo­bi­li­en­bran­che, Ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar „Das Ein­mal­eins der Miet­ver­trä­ge: Ein Semi­nar für Ver­mie­ter und Ver­wal­ter“ bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:

    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in die täg­li­che Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0202


  • Neues BGH-Urteil zur Quotenabgeltungsklausel

    BGH-Urteil zur Quo­ten­ab­gel­tungs­klau­sel: Was Ver­mie­ter und Mie­ter jetzt wis­sen müssen.

    In einer bedeu­ten­den Ent­schei­dung hat der Bun­des­ge­richts­hof sei­ne Rechts­auf­fas­sung zu Quo­ten­ab­gel­tungs­klau­seln (bei Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren) in Miet­ver­trä­gen bekräf­tigt. Die­ses BGH-Urteil zur Quo­ten­ab­gel­tungs­klau­sel hat weit­rei­chen­de Fol­gen für Mie­ter und Ver­mie­ter und lässt eine Hin­ter­tür offen.
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  • Expertise in Mietverträgen – Ihr Schlüssel zum Erfolg [Mai]

    Expertise in Mietverträgen - Ihr Schlüssel zur erfolgreichen VermietungDie Exper­ti­se in Miet­ver­trä­gen ist Ihr per­sön­li­cher Schlüs­sel zum Erfolg. Dies gilt sowohl bei der Ver­mie­tung als auch für ein posi­ti­ves Miet­ver­hält­nis. Miet­ver­trä­ge sind ein grund­le­gen­der Bestand­teil des Ver­mie­tungs­pro­zes­ses, doch ihre Erstel­lung erfor­dert genaue Kennt­nis­se und Sorg­falt. Bei der Gewer­be­raum­mie­te gel­ten ande­re Regeln und Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten als bei der Wohn­raum­mie­te. Auch bei der Ver­mie­tung von Son­der­ei­gen­tum gibt es Beson­der­hei­ten zu beach­ten. In unse­rem Semi­nar erfah­ren Sie, wie Sie effek­tiv und sicher Miet­ver­trä­ge gestal­ten, die den aktu­el­len recht­li­chen Anfor­de­run­gen entsprechen.

    Als erfah­re­ne Semi­nar­ver­an­stal­ter freu­en wir uns, Sie zu unse­rem umfas­sen­den Semi­nar über Miet­ver­trä­ge ein­zu­la­den. Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­mie­ter, Haus­ver­wal­tun­gen, Immo­bi­li­en­pro­fis sowie inter­es­sier­te Mie­ter, die sich fun­dier­te Kennt­nis­se im Bereich der Miet­ver­trags­ge­stal­tung aneig­nen möchten.

    Unser Ziel ist es, Ihnen ein kla­res Bild der aktu­el­len recht­li­chen Land­schaft zu ver­mit­teln und Sie auf die kom­men­den Ent­wick­lun­gen vorzubereiten.

    Themenschwerpunkte:
    • Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen 
      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Indi­vi­du­el­le Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck,…
    • Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen 
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung, Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Miet­ver­trä­ge für Eigen­tums­woh­nun­gen: Erhal­ten Sie wert­vol­le Tipps, um bei der Ver­mie­tung Ihrer Eigen­tums­woh­nung alles rich­tig zu machen 
      • Bei Son­der­ei­gen­tum gilt es, die Beson­der­hei­ten der Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft und ihrer Regeln zu beach­ten. Auch wenn der Mie­ter und die Gemein­schaft in kei­nem Rechts­ver­hält­nis zuein­an­der­ste­hen, so trifft die Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft doch Ent­schei­dun­gen, die auf das Miet­ver­hält­nis wirken.
      • Dies betrifft ins­be­son­de­re Ver­ein­ba­run­gen über Betriebs­kos­ten, die Nut­zung von Gemein­schafts­an­la­gen oder auch Rege­lun­gen wie die Hausordnung
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen & mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 299,00 € inklu­si­ve MwSt.

     

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Rechts­bran­che, Immo­bi­li­en­ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:
    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag.
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO i.V.m. § 15b MaBV dient.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in der täg­li­chen Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0102


  • Zerrüttungsprinzip im Mietrecht & fristlose Kündigung

    Im Bereich des Miet­rechts stellt die frist­lo­se Kün­di­gung ein zen­tra­les The­ma dar, das sowohl für Haus­ver­wal­ter als auch für Ver­mie­ter von gro­ßer Bedeu­tung ist. Die­ser Arti­kel wid­met sich den rich­ti­gen Vor­ge­hens­wei­sen, gesetz­li­chen Grund­la­gen und prak­ti­schen Tipps, um eine frist­lo­se Kün­di­gung rechts­kon­form durch­zu­füh­ren. Dabei wird beson­ders auf die Rol­le des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) und sei­ne Urtei­le ein­ge­gan­gen, die maß­geb­li­che Aus­wir­kun­gen auf das Miet­recht haben, ein­schließ­lich der Fra­ge, ob das soge­nann­te Zer­rüt­tungs­prin­zip Anwen­dung findet.

    Die Mög­lich­keit einer frist­lo­sen Kün­di­gung im Miet­recht ist ein wich­ti­ges Instru­ment für Haus­ver­wal­ter und Ver­mie­ter, um auf schwer­wie­gen­de Ver­stö­ße oder Unre­gel­mä­ßig­kei­ten im Miet­ver­hält­nis reagie­ren zu kön­nen. Doch die Anwen­dung die­ses Instru­ments bedarf einer genau­en Kennt­nis der recht­li­chen Rah­men­be­din­gun­gen und der aktu­el­len Recht­spre­chung, ins­be­son­de­re der Urtei­le des BGH. Frist­lo­se Kün­di­gung, Miet­recht, Haus­ver­wal­ter und Ver­mie­ter sind Begrif­fe, die in die­sem Kon­text eng mit­ein­an­der ver­bun­den sind. (mehr …)


  • Tatsächliche Wohnfläche: Maßgebliche Kriterien vom BGH

    Und immer wie­der tat­säch­li­che Wohn­flä­che: Der Bun­des­ge­richts­hof stand erneut vor der Auf­ga­be, eine Ent­schei­dung zur Wohn­flä­che zu tref­fen. Über die tat­säch­li­che Wohn­flä­che hat der Bun­des­ge­richts­hof schon mehr als ein Urteil erlas­sen, nun nennt er auch maß­geb­li­che Kri­te­ri­en für die tat­säch­li­che Wohn­flä­che, in sei­nem neu­es­ten Urteil. In die­sem rich­tungs­wei­sen­den Urteil bekräf­tig­te der BGH erneut sei­ne Auf­fas­sung, dass die tat­säch­li­che Wohn­flä­che als die ein­zig maß­geb­li­che Flä­che anzu­se­hen ist. (mehr …)


  • BGH-Urteil: Neue Richtlinien zum Besichtigungsrecht für Vermieter

    Wie und wann darf ein Ver­mie­ter die Woh­nung besich­ti­gen bzw. betre­ten, immer wie­der tritt die­se Fra­ge auf. Unter wel­chen Umstän­den darf die Woh­nungs­be­sich­ti­gung durch den Ver­mie­ter erfol­gen, wann gibt es ein Besich­ti­gungs­recht für Ver­mie­ter? Das BGH-Urteil schafft neue Richt­li­ni­en für das Besich­ti­gungs­recht des Ver­mie­ters. Die­ses rich­tungs­wei­sen­de Urteil hat signi­fi­kan­te Aus­wir­kun­gen auf die Dyna­mik zwi­schen Ver­mie­tern und Mie­tern, ins­be­son­de­re in Bezug auf das Zutritts­recht zu Miet­woh­nun­gen. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die Ein­zel­hei­ten des Urteils und sei­ne Impli­ka­tio­nen für die Immo­bi­li­en­bran­che. (mehr …)


  • Was ist eine Staffelmiete?

    Was ist eine Staf­fel­mie­te? Die­se Fra­ge beschäf­tigt sowohl Mie­ter als auch Ver­mie­ter, die nach einer ver­läss­li­chen und plan­ba­ren Metho­de zur Gestal­tung ihrer Miet­ver­hält­nis­se suchen. Die Staf­fel­mie­te stellt eine sol­che Metho­de dar, indem sie fes­te Miet­erhö­hun­gen zu bestimm­ten Zeit­punk­ten vor­sieht. Die­ser Arti­kel beleuch­tet, was unter einer Staf­fel­mie­te zu ver­ste­hen ist, wel­che gesetz­li­chen Rege­lun­gen beach­tet wer­den müs­sen und wel­che Vor- und Nach­tei­le sie für bei­de Par­tei­en birgt. (mehr …)


  • Expertise in Mietverträgen – Ihr Schlüssel zum Erfolg

    Expertise in Mietverträgen - Ihr Schlüssel zur erfolgreichen VermietungDie Exper­ti­se in Miet­ver­trä­gen ist Ihr per­sön­li­cher Schlüs­sel zum Erfolg. Dies gilt sowohl bei der Ver­mie­tung als auch für ein posi­ti­ves Miet­ver­hält­nis. Miet­ver­trä­ge sind ein grund­le­gen­der Bestand­teil des Ver­mie­tungs­pro­zes­ses, doch ihre Erstel­lung erfor­dert genaue Kennt­nis­se und Sorg­falt. Bei der Gewer­be­raum­mie­te gel­ten ande­re Regeln und Gestal­tungs­mög­lich­kei­ten als bei der Wohn­raum­mie­te. Auch bei der Ver­mie­tung von Son­der­ei­gen­tum gibt es Beson­der­hei­ten zu beach­ten. In unse­rem Semi­nar erfah­ren Sie, wie Sie effek­tiv und sicher Miet­ver­trä­ge gestal­ten, die den aktu­el­len recht­li­chen Anfor­de­run­gen entsprechen.

    Als erfah­re­ne Semi­nar­ver­an­stal­ter freu­en wir uns, Sie zu unse­rem umfas­sen­den Semi­nar über Miet­ver­trä­ge ein­zu­la­den. Die­ses Semi­nar rich­tet sich an Ver­mie­ter, Haus­ver­wal­tun­gen, Immo­bi­li­en­pro­fis sowie inter­es­sier­te Mie­ter, die sich fun­dier­te Kennt­nis­se im Bereich der Miet­ver­trags­ge­stal­tung aneig­nen möchten.

    Unser Ziel ist es, Ihnen ein kla­res Bild der aktu­el­len recht­li­chen Land­schaft zu ver­mit­teln und Sie auf die kom­men­den Ent­wick­lun­gen vorzubereiten.

    Themenschwerpunkte:
    • Wohn­raum­miet­ver­trä­ge: Effek­ti­ve und recht­lich siche­re Miet­ver­trä­ge erstellen 
      • Pflicht­an­ga­ben und not­wen­di­ge Vertragsbestandteile
      • Indi­vi­du­el­le Ver­ein­ba­run­gen bei Miet­ver­trä­gen über Wohnraum
      • Klau­seln im Miet­ver­trag rechts­si­cher gestal­ten (Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren, Betriebs­kos­ten, Unter­ver­mie­tung, Haus­tie­re, Teil­kün­di­gung u.v.m.)
      • Ver­trags­par­tei­en, Miet­räu­me, Miet­hö­he (inkl. Index­mie­te, Staf­fel­mie­te), Miet­dau­er und ‑ende, Mietzweck,…
    • Gewer­be­miet­ver­trä­ge: Die Beson­der­hei­ten bei Miet­ver­trä­gen von Gewerberäumen 
      • Pflicht­an­ga­ben und sinn­vol­le Vertragsbestandteile
      • Abgren­zung von Gewer­be­raum- und Wohnraummietverhältnissen
      • Miet­preis­ver­ein­ba­run­gen (Umsatz­steu­er, Umsatz­mie­te, Index­mie­te, Staffelmiete)
      • Beson­der­hei­ten von Moder­ni­sie­rung, Betriebs­kos­ten im Gewerbemietrecht
      • Miet­zei­t/-dau­er, Befris­tun­gen & Optio­nen, Ver­trags­en­de & Kündigung
      • Indi­vi­du­al­ver­ein­ba­run­gen vs. Formularvereinbarungen
      • Nach­trags­ver­ein­ba­run­gen
    • Miet­ver­trä­ge für Eigen­tums­woh­nun­gen: Erhal­ten Sie wert­vol­le Tipps, um bei der Ver­mie­tung Ihrer Eigen­tums­woh­nung alles rich­tig zu machen 
      • Bei Son­der­ei­gen­tum gilt es, die Beson­der­hei­ten der Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft und ihrer Regeln zu beach­ten. Auch wenn der Mie­ter und die Gemein­schaft in kei­nem Rechts­ver­hält­nis zuein­an­der ste­hen, so trifft die Woh­nungs­ei­gen­tü­mer­ge­mein­schaft doch Ent­schei­dun­gen, die auf das Miet­ver­hält­nis wirken.
      • Dies betrifft ins­be­son­de­re Ver­ein­ba­run­gen über Betriebs­kos­ten, die Nut­zung von Gemein­schafts­an­la­gen oder auch Rege­lun­gen wie die Hausordnung
    • Ver­mei­den Sie recht­li­che Risi­ken bei Miet­ver­trä­gen & mini­mie­ren Sie kost­spie­li­ge Fehler
    • Die Semi­nar­kos­ten betra­gen 299,00 € inklu­si­ve MwSt.

     

    Das Semi­nar ist eine aus­ge­zeich­ne­te Gele­gen­heit für Fach­leu­te aus der Rechts­bran­che, Immo­bi­li­en­ver­wal­ter, Ver­mie­ter sowie Inter­es­sier­te, um sich auf den neu­es­ten Stand zu brin­gen und wert­vol­le Ein­bli­cke in die Zukunft des Miet- und Woh­nungs­ei­gen­tums­rechts zu gewinnen.

    In unse­rem Semi­nar bie­ten wir Ihnen nicht nur theo­re­ti­sches Wis­sen, son­dern auch pra­xis­na­he Bei­spie­le und Lösungs­an­sät­ze. Durch die rich­ti­ge For­mu­lie­rung von Miet­ver­trä­gen und das Ver­mei­den unwirk­sa­mer Klau­seln kön­nen Sie lang­fris­tig ein har­mo­ni­sches Ver­hält­nis zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter sichern und sich vor recht­li­chen Pro­ble­men schüt­zen. Aktu­el­le Infor­ma­tio­nen zur Recht­spre­chung fin­den Sie stets auf unse­rer Home­page unter dem Abschnitt News: Gut zu wis­sen.

    Teilnehmerpaket:
    • Sie erhal­ten ein umfas­sen­des Skript zum The­ma sowie zum Vortrag.
    • Nach Abschluss erhal­ten Sie eine Teil­nah­me­be­schei­ni­gung, die als Nach­weis für 2 Zeit­stun­den Wei­ter­bil­dung gemäß § 34c GewO dient.

    Das Semi­nar fin­det im Live­stream statt.

    Sichern Sie sich jetzt einen der begrenz­ten Plät­ze! Nach erfolg­ter Zah­lung erhal­ten Sie alle Details und die Zugangs­da­ten per E‑Mail. Ver­tie­fen Sie Ihr Ver­ständ­nis für die aktu­el­le Recht­spre­chung in der Pra­xis und pro­fi­tie­ren Sie von prak­ti­schen Ein­bli­cken in der täg­li­chen Umset­zung. Wir freu­en uns auf Ihre Teilnahme!

    Es gel­ten die All­ge­mei­nen Geschäfts­be­din­gun­gen der Lernfabrik.

    Semi­nar 0101


  • Betriebskostenabrechnung und Wohnflächenberechnung

    Die Umla­ge der Betriebs­kos­ten in der Immo­bi­li­en­bran­che ist ein oft dis­ku­tier­tes The­ma, beson­ders wenn es um preis­ge­bun­de­ne Woh­nun­gen geht. Ein aktu­el­les Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) vom 16. Janu­ar 2019 (VIII ZR 173/17) hat hier­zu wich­ti­ge Klar­stel­lun­gen getrof­fen. Die­ser Arti­kel wirft einen Blick auf die Hin­ter­grün­de und Aus­wir­kun­gen die­ses weg­wei­sen­den Urteils für Haus­ver­wal­ter, Ver­mie­ter und die gesam­te Immo­bi­li­en­bran­che. (mehr …)


  • Wohnflächenabweichung als Mietmangel: Rechte und Pflichten für Mieter und Vermieter

    Die genaue Fest­le­gung der Miet­flä­che im Miet­ver­trag ist ent­schei­dend, denn eine erheb­li­che Abwei­chung kann zu Miet­män­geln füh­ren. In die­sem Arti­kel erfah­ren Mie­ter und Ver­mie­ter, wel­che recht­li­chen Aspek­te bei Wohn­flä­chen­ab­wei­chun­gen zu beach­ten sind und wel­che Kon­se­quen­zen sich dar­aus erge­ben können.

    Im Miet­recht spielt die kor­rek­te Anga­be der Miet­flä­che eine zen­tra­le Rol­le. Doch was pas­siert, wenn sich die tat­säch­li­che Wohn­flä­che erheb­lich von der im Miet­ver­trag fest­ge­hal­te­nen Flä­che unter­schei­det? In die­sem Arti­kel beleuch­ten wir das The­ma der Wohn­flä­chen­ab­wei­chung als poten­zi­el­len Miet­man­gel und erläu­tern die Rech­te und Pflich­ten von Mie­tern und Ver­mie­tern in die­ser Situa­ti­on. (mehr …)


  • Urteil des Bundesgerichtshofs: Untervermietung von Nebenwohnungen für berufliche Zwecke

    Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs: Unter­ver­mie­tung von Neben­woh­nun­gen für beruf­li­che Zwe­cke – Was Haus­ver­wal­ter und Ver­mie­ter jetzt wis­sen müs­sen. Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat am 27. Sep­tem­ber 2023 ein weg­wei­sen­des Urteil zum The­ma Unter­ver­mie­tung von beruf­lich genutz­ten Neben­woh­nun­gen gespro­chen (Urteil vom 27. Sep­tem­ber 2023 – VIII ZR 88/22). Die­ses Urteil wirft wich­ti­ge Fra­gen auf, ins­be­son­de­re für Haus­ver­wal­ter und Ver­mie­ter in der Immo­bi­li­en­bran­che. In die­sem Arti­kel erfah­ren Sie mehr über die Hin­ter­grün­de und Aus­wir­kun­gen die­ses Urteils. Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat mit sei­nem Urteil vom 27. Sep­tem­ber 2023 (VIII ZR 88/22) eine weg­wei­sen­de Ent­schei­dung im Bereich der Unter­ver­mie­tung von beruf­lich genutz­ten Neben­woh­nun­gen getrof­fen. Ins­be­son­de­re für Haus­ver­wal­ter und Ver­mie­ter in der Immo­bi­li­en­bran­che ist die­ses Urteil von gro­ßer Bedeu­tung. (mehr …)


  • BGH-Urteil: Modernisierungsmieterhöhung Formelle Anforderungen und Drittmittelanrechnung

    Das Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) wirft ein Licht auf die for­mel­len Anfor­de­run­gen an Miet­erhö­hungs­er­klä­run­gen nach Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men gemäß § 559b BGB. Die­ses Urteil hat weit­rei­chen­de Impli­ka­tio­nen für Haus­ver­wal­ter und Fach­leu­te in der Immo­bi­li­en­bran­che, die sich mit der kor­rek­ten Umset­zung von Miet­erhö­hun­gen nach Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men und Dritt­mit­tel­an­rech­nung aus­ein­an­der­set­zen. Das Urteil des BGH betont nicht nur die Bedeu­tung der trans­pa­ren­ten Dar­le­gung der Kos­ten, son­dern auch die Not­wen­dig­keit, Dritt­mit­tel gemäß § 559a BGB in die Berech­nung ein­zu­be­zie­hen. In die­sem Arti­kel wer­den wir die wesent­li­chen Aspek­te des Urteils ana­ly­sie­ren und die Aus­wir­kun­gen auf die Pra­xis der Miet­erhö­hung nach Moder­ni­sie­rungs­maß­nah­men dis­ku­tie­ren. (mehr …)


  • Vermietung an Wohngemeinschaft: Kein automatischer Anspruch auf Mieterauswechslung

    Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat in einem aktu­el­len Urteil ent­schie­den, dass Ver­mie­ter bei Ver­mie­tung an eine Wohn­ge­mein­schaft nicht auto­ma­tisch einer Mie­ter­aus­wechs­lung zustim­men müs­sen. Damit wider­spricht der BGH der ver­brei­te­ten Ansicht, dass eine sol­che Zustim­mung kon­klu­dent im Vor­aus erklärt wird. Das Land­ge­richt Ber­lin hat­te in einem ähn­li­chen Fall bereits anders ent­schie­den und wur­de vom BGH nach kur­zer Zeit bestätigt.

    (mehr …)


  • Was bedeutet Indexmiete?

    Im frei­fi­nan­zier­ten Wohn­raum gibt es die Mög­lich­keit, eine Index­mie­te zu ver­ein­ba­ren. Doch was bedeu­tet eine Index­mie­te? Wel­che Vor­tei­le bringt eine Ver­ein­ba­rung über eine Index­mie­te im Miet­ver­trag mit sich? (mehr …)


  • BGH: Mieterhöhung – Zugestimmt ist zugestimmt!

    Stimmt der Mie­ter dem Miet­erhö­hungs­be­geh­ren des Ver­mie­ters zu, kommt dadurch die begehr­te Miet­erhö­hung zustan­de. Dies gilt unab­hän­gig davon, ob das Miet­erhö­hungs­be­geh­ren den for­mel­len Vor­aus­set­zun­gen des § 558 a BGB genüg­te und/oder der Höhe nach berech­tigt war. Mit der Zustim­mung kommt eine Ver­ein­ba­rung über die neue Mie­te § 557 BGB zustan­de. (mehr …)


  • Kaution, das Wichtigste über die Sicherheitleistung im Mietrecht

    Die Kau­ti­on (auch Sicher­heit­leis­tung) im Miet­recht ist immer wie­der Streit­the­ma zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter. Ob bei Ende oder zu Beginn des Miet­ver­hält­nis­ses, oder auch wäh­rend des Miet­ver­hält­nis­ses z.B. bei einem Ver­mie­ter­wech­sel oder wenn der Ver­mie­ter auf die Kau­ti­on zugrei­fen will. Der Miet­ver­trag sieht vor, dass der Ver­mie­ter dem Mie­ter den unein­ge­schränk­ten Gebrauch der Miet­sa­che wäh­rend der Miet­zeit gewäh­ren muss und damit dem Mie­ter das Eigen­tum und das aus­schließ­li­che Besitz­recht über­lässt. Dies bedeu­tet für den Ver­mie­ter ein beträcht­li­ches Risi­ko, z.B. durch Beschä­di­gung der Miet­sa­che auf­grund von unsach­ge­mä­ßem Gebrauch oder auch das Risi­ko von Miet­aus­fäl­len. Aus die­sem Grund hat der Ver­mie­ter ein berech­tig­tes Inter­es­se, sich durch Miet­si­cher­hei­ten, die Sicher­heits­leis­tung im All­ge­mei­nen die Kau­ti­on genannt, abzu­si­chern. Die­se ermög­li­chen es dem Ver­mie­ter, sich bei For­de­run­gen zumin­dest teil­wei­se zu befrie­di­gen und somit das finan­zi­el­le Risi­ko abzufangen.

    Es ist jedoch wich­tig zu beach­ten, dass der Mie­ter nicht auto­ma­tisch ver­pflich­tet ist, eine Sicher­heits­leis­tung – die Kau­ti­on oder Miet­kau­ti­on – zu erbrin­gen. Die­se Pflicht muss aus­drück­lich im Miet­ver­trag ver­ein­bart wer­den. Für Wohn­raum­miet­ver­hält­nis­se hat der Gesetz­ge­ber durch § 551 BGB jedoch Gren­zen für das Siche­rungs­be­dürf­nis des Ver­mie­ters fest­ge­legt, um den Mie­ter als den schwä­che­ren Ver­trags­part­ner vor Über­vor­tei­lung zu schüt­zen. Es ist daher wich­tig, dass Ver­mie­ter und Mie­ter die­se Rege­lun­gen ken­nen und beach­ten. (mehr …)


  • BGH-Urteil Gewerbemiete und Umsatzsteuer

    Umsatzsteuer bei Gewerbemieten: BGH-Urteil schafft Klarheit

    Am 30. Sep­tem­ber 2020 ent­schied der BGH über Umsatz­steu­er bei Gewer­be­mie­ten.

    Der Streitfall

    Ein Ver­mie­ter und sein gewerb­li­cher Mie­ter strit­ten über Umsatz­steu­er auf Neben­kos­ten. (mehr …)


  • Die Bedeutung des BGH-Urteils vom 31. Mai 2017 für Vermieter: Wohnflächenangaben im Fokus

    Der Leit­satz: Ein ein­fa­ches Bestrei­ten der vom Ver­mie­ter vor­ge­tra­ge­nen Wohn­flä­che der gemie­te­ten Woh­nung ohne eige­ne posi­ti­ve Anga­ben genügt im Miet­erhö­hungs­ver­fah­ren nicht den Anfor­de­run­gen an ein sub­stan­ti­ier­tes Bestrei­ten des Mie­ters (im Anschluss an das Senats­ur­teil vom 22. Okto­ber 2014 – VIII ZR 41/14, NJW 2015, 475).

    In der dyna­mi­schen Welt der Immo­bi­li­en­bran­che sind Ver­mie­ter und Haus­ver­wal­ter stets mit recht­li­chen Her­aus­for­de­run­gen kon­fron­tiert. Ein beson­ders rele­van­tes Urteil, das die Anfor­de­run­gen an Mie­ter im Zusam­men­hang mit Wohn­flä­chen­an­ga­ben betrifft, wur­de am 31. Mai 2017 vom Bun­des­ge­richts­hof (BGH) gefällt. Die­ser Arti­kel beleuch­tet die ent­schei­den­den Aspek­te die­ses Urteils und des­sen Aus­wir­kun­gen auf Mieterhöhungsverfahren.

    Das höchs­te deut­sche Gericht, der Bun­des­ge­richts­hof, hat in sei­nem weg­wei­sen­den Urteil vom 31. Mai 2017 (VIII ZR 181/16 – LG Mainz, AG Mainz) kla­re Maß­stä­be für Miet­erhö­hungs­ver­fah­ren gesetzt. Im Mit­tel­punkt des Urteils steht die Fra­ge der Wohn­flä­chen­an­ga­ben und deren sub­stan­ti­ier­tes Bestrei­ten durch den Mie­ter. (mehr …)


  • Heizkostenabrechnung nach tatsächlicher Wohnfläche – Bundesgerichtshof fällt wegweisendes Urteil

    Leit­satz: Sofern und soweit Betriebs­kos­ten nach gesetz­li­chen Vor­ga­ben (vgl. etwa § 556a Abs. 1 BGB, § 7 Abs. 1 Heiz­kos­tenV) ganz oder teil­wei­se nach Wohn­flä­chen­an­tei­len umge­legt wer­den, ist für die Abrech­nung im All­ge­mei­nen der jewei­li­ge Anteil der tat­säch­li­chen Wohn­flä­che der betrof­fe­nen Woh­nung an der in der Wirt­schafts­ein­heit tat­säch­lich vor­han­de­nen Gesamt­wohn­flä­che maß­ge­bend (inso­weit Auf­ga­be von BGH, Urt. v. 31.10.2007 – VIII ZR 261/06, NJW 2008, 142 Rz. 19).

    Die Heiz­kos­ten­ab­rech­nung ist ein sen­si­bles The­ma für Ver­mie­ter und Mie­ter glei­cher­ma­ßen. Ein aktu­el­les Urteil des Bun­des­ge­richts­hofs (BGH) hat nun kla­re Richt­li­ni­en für die Berech­nung vor­ge­ge­ben. In die­sem Arti­kel beleuch­ten wir die Ent­schei­dung des BGH und deren Aus­wir­kun­gen auf die Heiz­kos­ten­ab­rech­nung in der Immo­bi­li­en­bran­che. (mehr …)


  • BGH-Urteil zu Kündigungsfristen in Mietverträgen

    Erfahren Sie alles über das BGH-Urteil vom 29. März 2000 zu Kündigungsfristen in Mietverträgen und dessen Auswirkungen.

    Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat ent­schie­den: Bei Miet­ver­trä­gen sind ver­trag­lich ver­ein­bar­te Kün­di­gungs­fris­ten ungül­tig, wenn sie die gesetz­li­chen über­schrei­ten. Dies gilt beson­ders, wenn der Ver­trag form­feh­ler­haft ist. Was bedeu­tet das Urteil für Mie­ter und Ver­mie­ter? Lesen Sie wei­ter und erfah­ren Sie mehr.

    Kurze Sätze, klare Informationen

    Der BGH sprach am 29. März 2000 ein wich­ti­ges Urteil. Es betrifft Miet­ver­trä­ge und ihre Kün­di­gungs­fris­ten. Das Gericht urteil­te: Gesetz­li­che Fris­ten haben Vor­rang vor Ver­trags­klau­seln. (mehr …)


  • Rechtliche Aspekte beim Tod des Mieters

    Der “Tod des Mie­ters” führt oft zu Unsi­cher­hei­ten in Bezug auf das Miet­ver­hält­nis. Durch den Tod des Mie­ters endet das Miet­ver­hält­nis nicht auto­ma­tisch, wie auch beim Tod des Ver­mie­ters endet nicht der Miet­ver­trag. Die Fort­set­zung des Miet­ver­hält­nis­ses folgt den Regeln gemäß §§ 563 ff. BGB, die den Kreis und Rei­hen­fol­ge der ein­tritts­be­rech­tig­ten Per­so­nen (§ 563 BGB), den über­le­ben­den Mit­mie­tern (§ 563a BGB) oder dem Erben des Ver­stor­be­nen (§ 564 BGB) fest­legt. (mehr …)


  • Tod des Vermieters: Auswirkungen auf Mieter und Mietvertrag

    Der “Tod des Ver­mie­ters” löst oft Unsi­cher­heit unter Mie­tern aus. Doch in der Regel ist die­se Sor­ge unbe­grün­det, da der Erbe das Miet­ver­hält­nis unter den alten Ver­trags­be­din­gun­gen wei­ter­füh­ren muss. Wir beleuch­ten, die Aus­wir­kun­gen auf Mie­ter und Miet­ver­trag. Was sich ändert sich recht­lich , wenn der Ver­mie­ter ver­stirbt? (mehr …)


  • Endgültige Entscheidung: Einmal zugestimmte Mieterhöhung nicht widerrufbar

    Eine wich­ti­ge juris­ti­sche Ent­schei­dung hat die Immo­bi­li­en­bran­che erreicht: Ein­mal zuge­stimm­te Miet­erhö­hun­gen sind nicht wider­ruf­bar. Die­ses Urteil basiert auf einer spe­zi­fi­schen Aus­le­gung des § 312c BGB, die Fern­ab­satz­ver­trä­ge aus­schließt, und hebt die Unter­schie­de zu ande­ren Ver­trags­ty­pen, wie etwa im Inter­net abge­schlos­se­nen Ver­trä­gen, hervor.

    Der Fall und § 312c BGB

    Im Fokus steht die Anwen­dung des § 312c BGB. Die­ser Para­graph regelt Fern­ab­satz­ver­trä­ge, jedoch hat das Gericht klar­ge­stellt, dass der Ver­trags­schluss zwi­schen Mie­ter und Ver­mie­ter nicht als Fern­ab­satz­ver­trag zu wer­ten ist. Der Grund: Er erfolgt nicht im Rah­men eines für den Fern­ab­satz orga­ni­sier­ten Ver­triebs- oder Dienstleistungssystems.

    BGH-Urteil: Kein Widerruf bei Mieterhöhung

    Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat in sei­nem Urteil betont, dass die Zustim­mung zu einer Miet­erhö­hung im spe­zi­fi­schen Kon­text des Miet­ver­hält­nis­ses nicht wider­ruf­bar ist. Der Mie­ter benö­tigt in die­sem Fall nicht den Schutz, der übli­cher­wei­se bei Fern­ab­satz­ver­trä­gen, wie bei Online-Geschäf­ten, gewährt wird.

    Unterschied zu Fernabsatzverträgen

    Das Urteil hebt her­vor, dass Miet­erhö­hun­gen einen gänz­lich ande­ren Sach­ver­halt als Fern­ab­satz­ver­trä­ge dar­stel­len. Bei Online-Ver­trä­gen besteht oft die Not­wen­dig­keit eines Ver­brau­cher­schut­zes auf­grund der Distanz und der damit ver­bun­de­nen Unsi­cher­hei­ten. Bei Miet­erhö­hun­gen ist die Situa­ti­on jedoch anders gelagert.

    Auswirkungen auf Mieter

    Mie­ter soll­ten sich bewusst sein, dass ihre Zustim­mung zu einer Miet­erhö­hung eine end­gül­ti­ge Ent­schei­dung dar­stellt. Dies unter­streicht die Wich­tig­keit, alle Aspek­te einer Miet­erhö­hung sorg­fäl­tig zu prü­fen, bevor eine Zustim­mung erteilt wird.

    Konsequenzen für Vermieter

    Für Ver­mie­ter bie­tet das Urteil eine erhöh­te Rechts­si­cher­heit. Die Ein­deu­tig­keit der Rege­lung bedeu­tet, dass ein­mal erteil­te Zustim­mun­gen zu Miet­erhö­hun­gen von Sei­ten der Mie­ter nicht rück­gän­gig gemacht wer­den können.

    Best Practices für Mieter und Vermieter

    Ange­sichts die­ser Rechts­la­ge ist es für bei­de Par­tei­en rat­sam, trans­pa­rent und infor­miert zu han­deln. Mie­ter soll­ten vor der Zustim­mung alle Details genau prü­fen, wäh­rend Ver­mie­ter dar­auf ach­ten soll­ten, Miet­erhö­hun­gen klar und ver­ständ­lich zu kommunizieren.

    Fazit: Ein neuer Standard im Mietrecht

    Die Ent­schei­dung, dass ein­mal zuge­stimm­te Miet­erhö­hun­gen nicht wider­ruf­bar sind, bringt Klar­heit in das Miet­recht. Sie unter­streicht die Unter­schie­de zwi­schen ver­schie­de­nen Arten von Ver­trä­gen und sorgt für eine fes­te­re Ver­trags­grund­la­ge im Bereich der Vermietung.


  • BGH: Vermieter kann fehlendem Umlageschlüssel im Mietvertrag einseitig festlegen

    Ist im Miet­ver­trag kein Umla­ge­schlüs­sel ver­ein­bart, kann der Ver­mie­ter mit der ers­ten Abrech­nung den künf­ti­gen Umla­ge­schlüs­sel ein­sei­tig fest­le­gen und ent­schei­den, ob die Betriebs­kos­ten nach Wohn­flä­che oder Anzahl der Mie­ter pro Woh­nung abge­rech­net wird. Den Miet­ver­trags­par­tei­en im Wohn­raum­miet­recht steht es frei, anstel­le eines kon­kre­ten Umla­ge­schlüs­sels ein ein­sei­ti­ges Leis­tungs­be­stim­mungs­recht nach bil­li­gem Ermes­sen des Ver­mie­ters zu ver­ein­ba­ren, da die Rege­lung in § 556a Abs. 1 Satz 1 BGB abding­bar ist. (mehr …)


  • Stärkung der Mieterrechte: BGH setzt Grenzen bei Schönheitsreparaturen

    Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat in einem weg­wei­sen­den Urteil die Rech­te der Mie­ter gestärkt, in Fäl­len wo Mie­ter eine unre­no­vier­te Woh­nun­gen anmie­ten, kön­nen sie nicht ver­trag­lich zu Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren ver­pflich­tet wer­den. Die­se Ent­schei­dung defi­niert neu, wel­che Ver­ant­wort­lich­kei­ten Mie­ter bei Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren tra­gen, und setzt damit kla­re Grenzen.

    Der Fall: Unrenovierte Wohnung und Schönheitsreparaturen

    Im zugrun­de lie­gen­den Fall bezog ein Mie­ter eine unre­no­vier­te Woh­nung und ver­pflich­te­te sich schrift­lich, bei sei­nem Aus­zug Schön­heits­re­pa­ra­tu­ren vor­zu­neh­men. Als er jedoch aus­zog, ohne zu reno­vie­ren, gab ihm der BGH Recht. Die­ses Urteil hat weit­rei­chen­de Fol­gen für die Pra­xis der Schönheitsreparaturen.

    BGH-Urteil: Keine Übertragung der Renovierungspflicht

    Das BGH-Urteil stellt klar, dass die Pflicht zur Reno­vie­rung nicht auto­ma­tisch auf Mie­ter über­tra­gen wer­den kann, ins­be­son­de­re wenn sie in unre­no­vier­te Woh­nun­gen ein­zie­hen. Der BGH beton­te, dass eine sol­che Klau­sel den Mie­ter unan­ge­mes­sen benachteiligt.

    Unwirksame Renovierungsklauseln

    Das Gericht erklär­te auch, dass Klau­seln, die Mie­ter zu Reno­vie­run­gen in fes­ten Zeit­ab­stän­den oder zu unkla­ren Leis­tun­gen ver­pflich­ten, unwirk­sam sind. Dies schützt Mie­ter davor, für die Besei­ti­gung von Gebrauchs­spu­ren des Vor­mie­ters auf­kom­men zu müssen.

    Bedeutung für Mieter und Vermieter

    Für Mie­ter bedeu­tet das Urteil einen wich­ti­gen Schutz. Sie müs­sen nicht mehr befürch­ten, bei Aus­zug aus einer unre­no­vier­ten Woh­nung für Reno­vie­run­gen ver­ant­wort­lich zu sein. Ver­mie­ter müs­sen ihre Miet­ver­trä­ge über­prü­fen und gege­be­nen­falls anpas­sen, um recht­li­chen Pro­ble­men vorzubeugen.

    Auswirkungen auf die Immobilienbranche

    Die­ses Urteil könn­te zu einer Neu­be­wer­tung füh­ren, wie Ver­mie­ter und Mie­ter bei der Über­ga­be von Woh­nun­gen zusam­men­ar­bei­ten. Es setzt eine kla­re Linie, was von Mie­tern erwar­tet wer­den kann und was nicht.


  • Bundesgerichtshof entscheidet gegen Kläger: Kein Anspruch auf Freigabe von Mietkaution

    Der Bun­des­ge­richts­hof hat in einem Urteil ent­schie­den, dass die Klä­ger kei­nen Anspruch auf Frei­ga­be eines als Miet­kau­ti­on an die Beklag­te ver­pfän­de­ten Spar­gut­ha­bens haben. Im Fall ging es um einen Miet­ver­trag, der am 11. Dezem­ber 1998 zwi­schen den Klä­gern und der Rechts­vor­gän­ge­rin der Beklag­ten geschlos­sen wur­de. Der Miet­ver­trag sah vor, dass eine Kau­ti­on in Höhe von 2.790 DM gezahlt wer­den soll­te, die durch Ver­pfän­dung eines Spar­kon­tos erfolgte.

    Die Klä­ger mach­ten gel­tend, dass die Kau­ti­ons­ab­re­de ins­ge­samt unwirk­sam sei und somit ohne Rechts­grund geleis­tet wor­den sei. Sie berie­fen sich dabei auf ver­schie­de­ne Geset­ze, die laut ihrer Auf­fas­sung ver­letzt wor­den sei­en. Das Amts­ge­richt wies die Kla­ge ab und das Land­ge­richt lehn­te die Beru­fung zurück, wobei es jedoch die Revi­si­on zuließ.

    Der Bun­des­ge­richts­hof hat sich nun mit dem Fall befasst und ent­schie­den, dass die Ver­pfän­dung des Spar­gut­ha­bens nicht ohne Rechts­grund erfolgt ist und somit kein Frei­ga­be­an­spruch gemäß § 812 BGB besteht. Er stell­te fest, dass die Rege­lung in dem Miet­ver­trag zwar wegen Ver­sto­ßes gegen bestimm­te Geset­ze unwirk­sam sei, dies jedoch kei­ne Aus­wir­kun­gen auf die Ver­pfän­dung des Spar­gut­ha­bens habe.

    In sei­nem Urteil führ­te der Bun­des­ge­richts­hof aus, dass die Ver­pfän­dung des Spar­gut­ha­bens durch die Klä­ger frei­wil­lig erfolgt sei und somit als wirk­sam anzu­se­hen sei. Er beton­te, dass die Klä­ger das Spar­kon­to frei­wil­lig eröff­net und das Spar­gut­ha­ben dar­auf ein­ge­zahlt hät­ten, obwohl sie von der Ver­pfän­dung an die Beklag­te wuss­ten. Auf­grund des­sen sei kein Anspruch auf Frei­ga­be der Kau­ti­on gegeben.

    Das Urteil des Bun­des­ge­richts­ho­fes hat somit ent­schie­den, dass die Klä­ger kei­nen Anspruch auf Frei­ga­be des ver­pfän­de­ten Spar­gut­ha­bens haben und die Kos­ten des Revi­si­ons­ver­fah­rens zu tra­gen haben.

    (Urt. v. 25.06.2003, Az. VIII ZR 344/02)


  • Rechte und Pflichten bei der Mietschuldenfreiheitsbescheinigung

    Hintergrundüberprüfung des Mieters: Ein berechtigtes Anliegen des Vermieters

    Ver­mie­ter haben ein legi­ti­mes Inter­es­se dar­an, die Zuver­läs­sig­keit poten­zi­el­ler Mie­ter zu über­prü­fen. Dies umfasst die pünkt­li­che Miet­zah­lung in vor­he­ri­gen Miet­ver­hält­nis­sen sowie das Ver­hal­ten des Mie­ters bezüg­lich des Haus­frie­dens. Stö­run­gen kön­nen den Ver­mie­ter zu Maß­nah­men gegen­über ande­ren Mie­tern ver­an­las­sen und berech­ti­gen mög­li­cher­wei­se zu Mietminderungen.

    Es ist üblich und zuläs­sig, dass Ver­mie­ter Infor­ma­tio­nen über die Per­son und Anschrift des Vor­ver­mie­ters, die Dau­er des vor­an­ge­gan­ge­nen Miet­ver­hält­nis­ses und die Erfül­lung miet­ver­trag­li­cher Pflich­ten erfra­gen. Eben­so sind Fra­gen nach den finan­zi­el­len Ver­hält­nis­sen des Mie­ters erlaubt, um des­sen Boni­tät und Zuver­läs­sig­keit ein­zu­schät­zen (BGH-Urteil, 09.04.2014, Az. VIII ZR 107/13).

    Kein Anspruch auf Mietschuldenfreiheitsbescheinigung

    Mie­ter haben kei­nen gesetz­li­chen Anspruch auf eine Miet­schul­den­frei­heits­be­schei­ni­gung vom frü­he­ren Ver­mie­ter. Sie kön­nen jedoch eine Quit­tung für gezahl­te Mie­ten gemäß § 368 BGB anfor­dern. Der frü­he­re Mie­ter ist auch nicht ver­pflich­tet, zusätz­li­che Beschei­ni­gun­gen aus­zu­stel­len oder Aus­künf­te über das Miet­ver­hält­nis zu geben.

    Bedeutung der Mietschuldenfreiheitsbescheinigung

    Die­se Beschei­ni­gung ist mehr als eine Bestä­ti­gung der Miet­zah­lun­gen. Sie kann auch eine Erklä­rung des Ver­mie­ters sein, dass der Mie­ter kei­ne Schul­den hat und nichts mehr schul­det, ein­schließ­lich mög­li­cher Miet- und Betriebs­kos­ten­nach­zah­lun­gen (BGH-Urteil, 30.09.2009, Az. VIII ZR 238/08).

    Konsequenzen einer gefälschten Vormieterbescheinigung

    Die Vor­la­ge einer gefälsch­ten Vor­mie­ter­be­schei­ni­gung ist eine erheb­li­che Pflicht­ver­let­zung und kann zur frist­lo­sen Kün­di­gung des Miet­ver­hält­nis­ses füh­ren. Die­se Maß­nah­me muss jedoch zeit­nah nach Ent­de­ckung der Fäl­schung erfol­gen (BGH-Urteil, 09.04.2014, Az. VIII ZR 107/13).

    Achtung bei Falschauskünften des Vermieters

    Ein frü­he­rer Ver­mie­ter darf kei­ne fal­schen oder irre­füh­ren­den Infor­ma­tio­nen über einen Mie­ter ver­brei­ten. Sol­che Falschaus­künf­te kön­nen zu Scha­den­er­satz­an­sprü­chen füh­ren (§ 826 BGB bei vor­sätz­li­cher sit­ten­wid­ri­ger Schädigung).


  • BGH stärkt Mieter: Niedriges Gehalt kein Kündigungsgrund

    Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) in Karls­ru­he hat in einem Urteil die Rech­te von Mie­tern nach dem Tod des Haupt­mie­ters gestärkt. Laut BGH darf der leben­de Part­ner in den Miet­ver­trag ein­tre­ten, und ein nied­ri­ges Gehalt ist allein kein gül­ti­ger Kün­di­gungs­grund für den Vermieter.

    Hintergrund des BGH-Urteils

    Das Urteil vom 31. Janu­ar 2018 betrifft Fäl­le, in denen nach dem Tod des Haupt­mie­ters ein Lebens­part­ner oder eine ande­re Per­son in das Miet­ver­hält­nis ein­tritt. Der BGH ent­schied, dass eine Kün­di­gung des Miet­ver­hält­nis­ses durch den Ver­mie­ter nur aus trif­ti­gen Grün­den erfol­gen darf.

    Fallbeispiel: Lehrling tritt in Mietvertrag ein

    Im kon­kre­ten Fall trat ein Lehr­ling nach dem Tod sei­ner Lebens­ge­fähr­tin in den Miet­ver­trag für die gemein­sa­me Woh­nung ein. Als der Ver­mie­ter eine außer­or­dent­li­che Kün­di­gung aus­sprach, weil er annahm, der Mie­ter kön­ne die Mie­te nicht dau­er­haft zah­len, lehn­te das Gericht die­se ab.

    Gerichtsurteil: Niedriges Einkommen reicht nicht für Kündigung

    Das Gericht wies dar­auf hin, dass ein nied­ri­ges Ein­kom­men allein kein aus­rei­chen­der Kün­di­gungs­grund ist, vor allem, wenn der Mie­ter die Mie­te bis­her stets pünkt­lich bezahlt hat. Der Ver­mie­ter muss dar­le­gen und begrün­den, war­um ihm die Fort­set­zung des Ver­trags nicht mehr zuge­mu­tet wer­den kann.

    Mieterschutz nach Todesfall

    Die­ses Urteil stärkt den Mie­ter­schutz spe­zi­ell in Fäl­len, in denen ein Mie­ter nach einem Todes­fall in den Miet­ver­trag ein­tritt. Es garan­tiert, dass Mie­ter nicht allein auf­grund ihres Ein­kom­mens benach­tei­ligt werden.

    Bedeutung für Vermieter

    Ver­mie­ter müs­sen sich nun bewusst sein, dass sie bei einer Kün­di­gung nach einem Todes­fall des Haupt­mie­ters fun­dier­te Grün­de vor­brin­gen müs­sen. Die blo­ße Annah­me, der neue Mie­ter kön­ne die Mie­te nicht bezah­len, ist unzureichend.

    Fazit: Ein wichtiger Schritt zum Mieterschutz

    Das BGH-Urteil ist ein wich­ti­ger Schritt zum Schutz von Mie­tern in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen. Es stellt sicher, dass die finan­zi­el­le Situa­ti­on des Mie­ters fair und objek­tiv bewer­tet wird, bevor eine Kün­di­gung aus­ge­spro­chen wird.


  • BGH entscheidet: Kein Anspruch auf Rückzahlung der Mietkaution bei wirksamer Regelung im Mietvertrag

    Der Bun­des­ge­richts­hof hat in einem schrift­li­chen Ver­fah­ren ent­schie­den, dass die Klä­ger kei­nen Anspruch auf Rück­zah­lung der geleis­te­ten Miet­kau­ti­on haben. Der Beklag­te hat­te den Klä­gern ab dem 1. Novem­ber 1999 eine Woh­nung in Ber­lin ver­mie­tet und eine Miet­kau­ti­on in Höhe von 3.285 DM ver­langt. In dem Miet­ver­trag war fest­ge­hal­ten, dass die gesetz­li­chen Bestim­mun­gen in Bezug auf Zah­lung, Zweck­be­stim­mung, Ver­wen­dung und Ver­zin­sung der Kau­ti­on gel­ten. In einer wei­te­ren Ver­ein­ba­rung des Miet­ver­tra­ges hieß es, dass die Über­ga­be der Woh­nung an die Klä­ger nur unter der Vor­aus­set­zung der Zah­lung der ers­ten Mie­te und der Kau­ti­on statt­fin­den kann. Die Klä­ger haben die Kau­ti­on in vol­ler Höhe gezahlt und spä­ter bean­tragt, dass sie ihnen zurück­ge­zahlt wird, da sie der Mei­nung waren, dass die Kau­ti­ons­ab­re­de unwirk­sam sei.

    Das Amts­ge­richt hat die Kla­ge abge­wie­sen, das Land­ge­richt hat die Beru­fung dage­gen zurück­ge­wie­sen und dem Bun­des­ge­richts­hof zur Ent­schei­dung vor­ge­legt. Der Bun­des­ge­richts­hof hat ent­schie­den, dass die Klä­ger kei­nen Anspruch auf Rück­zah­lung der Kau­ti­on haben, da sie die­se nicht rechts­grund­los gezahlt haben. Zwar sei die Rege­lung, die die Klä­ger ver­pflich­tet, die Kau­ti­on bei Miet­be­ginn in vol­ler Höhe zu zah­len, wegen eines Ver­sto­ßes gegen gel­ten­des Recht nich­tig, dies beschrän­ke sich jedoch auf die Fäl­lig­keits­re­ge­lung und berüh­re nicht die grund­sätz­li­che Ver­pflich­tung zur Kau­ti­ons­zah­lung, die in einer ande­ren Klau­sel des Miet­ver­tra­ges fest­ge­hal­ten ist. Der Bun­des­ge­richts­hof hat somit die Revi­si­on der Klä­ger zurück­ge­wie­sen und ihnen die Kos­ten des Revi­si­ons­ver­fah­rens auferlegt.

    (Urt. v. 3.4.2004, Az. VIII ZR 166/03)


  • BGH: Vermieter darf Kaution während des Mietverhältnisses nicht für stritige Forderungen verwerten

    Der Bun­des­ge­richts­hof (BGH) hat in einem Urteil fest­ge­legt, dass Ver­mie­ter wäh­rend des lau­fen­den Miet­ver­hält­nis­ses eine Miet­si­cher­heit wegen strei­ti­ger For­de­run­gen gegen den Mie­ter nicht ver­wer­ten dürfen.

    In dem kon­kre­ten Fall ging es um eine Woh­nung, für die die Klä­ge­rin Mie­te­rin war. Der Miet­ver­trag ent­hielt eine Zusatz­ver­ein­ba­rung, nach der der Ver­mie­ter wäh­rend des Miet­ver­hält­nis­ses wegen fäl­li­ger Ansprü­che bereits auf die Miet­si­cher­heit zugrei­fen durf­te. Spä­ter mach­te die Klä­ge­rin eine Miet­min­de­rung gel­tend und der Beklag­te, der Ver­mie­ter, ließ sich dar­auf­hin das Kau­ti­ons­gut­ha­ben aus­zah­len. Die Klä­ge­rin ver­lang­te dar­auf­hin, dass der Betrag wie­der dem Kau­ti­ons­kon­to gut­ge­schrie­ben wird und insol­venz­fest ange­legt wird.

    Das Amts­ge­richt gab der Kla­ge statt, das Beru­fungs­ge­richt wies die Beru­fung des Beklag­ten zurück. Der BGH hat nun ent­schie­den, dass der Ver­mie­ter nicht berech­tigt war, wäh­rend des Miet­ver­hält­nis­ses auf die Miet­si­cher­heit zuzu­grei­fen. Laut BGH darf der Ver­mie­ter Befrie­di­gung aus der Miet­si­cher­heit wäh­rend des Miet­ver­hält­nis­ses grund­sätz­lich nur dann suchen, wenn sei­ne For­de­rung unbe­strit­ten oder rechts­kräf­tig fest­ge­stellt ist oder die Ver­rech­nung im Inter­es­se des Mie­ters liegt. In dem vor­lie­gen­den Fall waren die For­de­run­gen jedoch strei­tig, wes­halb der Beklag­te nicht berech­tigt war, auf die Miet­si­cher­heit zuzugreifen.

    Das Urteil des BGH hat Aus­wir­kun­gen auf die Rech­te von Mie­tern und Ver­mie­tern in Deutsch­land. Ver­mie­ter soll­ten daher beach­ten, dass sie wäh­rend des lau­fen­den Miet­ver­hält­nis­ses die Miet­si­cher­heit nicht wegen strei­ti­ger For­de­run­gen ver­wer­ten dür­fen. Mie­ter hin­ge­gen kön­nen sich auf die­ses Urteil beru­fen, wenn der Ver­mie­ter wäh­rend des Miet­ver­hält­nis­ses auf die Miet­si­cher­heit zugrei­fen möch­te, obwohl die For­de­run­gen strei­tig sind.

    (Urt. v. 7.5.2014, Az. VIII ZR 234/13)


  • Was darf man auf dem Balkon? Grillen, Wäsche, Intimität und mehr

    Die Fra­ge „Was darf man auf dem Bal­kon?“ betrifft vie­le Mie­ter und Eigen­tü­mer glei­cher­ma­ßen. Von Gril­len über das Trock­nen von Wäsche bis hin zur Aus­übung von Inti­mi­tät gibt es ver­schie­de­ne Akti­vi­tä­ten, die auf Bal­ko­nen statt­fin­den. Doch wel­che sind erlaubt und wel­che könn­ten Pro­ble­me ver­ur­sa­chen? Die­ser Arti­kel beleuch­tet die recht­li­chen Aspek­te der Bal­kon­nut­zung und bie­tet nütz­li­che Tipps.

    Grillen auf dem Balkon: Erlaubt oder nicht?

    Das Gril­len auf dem Bal­kon ist ein häu­fig dis­ku­tier­tes The­ma. In vie­len Miet­ver­trä­gen und Haus­ord­nun­gen ist das Gril­len auf dem Bal­kon unter­sagt oder an bestimm­te Bedin­gun­gen geknüpft. Grund­sätz­lich gilt: Stört das Gril­len die Nach­barn durch Rauch oder Geruch, kann es unter­sagt werden.

    Wäsche trocknen auf dem Balkon

    Das Trock­nen von Wäsche auf dem Bal­kon ist in der Regel erlaubt. Aller­dings soll­ten Mie­ter dar­auf ach­ten, dass kei­ne Wäsche her­ab­fal­len kann. Auch die Optik des Gebäu­des soll­te nicht beein­träch­tigt wird.

    Intimität auf dem Balkon

    Bezüg­lich der Inti­mi­tät auf dem Bal­kon gilt: Alles, was die öffent­li­che Ord­nung stört oder für ande­re sicht­bar ist, kann als Erre­gung öffent­li­chen Ärger­nis­ses gewer­tet wer­den. Daher ist bei inti­men Akti­vi­tä­ten auf dem Bal­kon Vor­sicht geboten.

    Pflanzen und Dekoration

    Die Gestal­tung des Bal­kons mit Pflan­zen und Deko­ra­tio­nen ist grund­sätz­lich erlaubt. Beach­ten soll­ten Mie­ter aber, dass die­se kei­ne Schä­den am Gebäu­de ver­ur­sa­chen. Wich­tig ist natür­lich, dass die Sicher­heit gewähr­leis­tet ist, also z.B. nichts her­un­ter­fal­len kann. Hier­bei soll­ten Gewichts­be­schrän­kun­gen und Brand­schutz­be­stim­mun­gen beach­tet werden.

    Lärmbelästigung und Ruhezeiten

    Bei der Nut­zung des Bal­kons müs­sen gene­rel­le Ruhe­zei­ten ein­ge­hal­ten wer­den. Lau­te Musik, Par­tys oder ande­re lau­te Akti­vi­tä­ten kön­nen, vor allem in den Abend­stun­den, zu Kon­flik­ten mit Nach­barn führen.

    Rechtliche Konsequenzen bei Fehlverhalten

    Bei Miss­ach­tung der Regeln zur Bal­kon­nut­zung kön­nen recht­li­che Kon­se­quen­zen dro­hen. Dies reicht von Abmah­nun­gen bis hin zur Kün­di­gung des Mietverhältnisses.

    Fazit: Rücksichtnahme ist entscheidend

    Die Nut­zung des Bal­kons bie­tet vie­le Mög­lich­kei­ten, auch erfor­dert sie ein gewis­ses Maß an Rück­sicht­nah­me. Eine ange­mes­se­ne Nut­zung unter Berück­sich­ti­gung der Nach­barn und der Haus­ord­nung ist der Schlüs­sel zu einem kon­flikt­frei­en Miteinander.


  • BGH: Rückforderung von Mietkaution möglich bei nichtiger Fälligkeitsregelung und widersprüchlicher Vereinbarung

    Der Mie­ter kann nach einem Urteil des Bun­des­ge­richts­ho­fes (BGH) die geleis­te­te Miet­kau­ti­on zurück­for­dern, wenn die Fäl­lig­keits­re­ge­lung der Kau­ti­ons­zah­lung nich­tig ist und es eine wider­sprüch­li­che Ver­ein­ba­rung über die Höhe der Kau­ti­on gibt. Im kon­kre­ten Fall begehr­te der Beklag­te von der Klä­ge­rin die Rück­zah­lung einer Miet­kau­ti­on. Nach dem Miet­ver­trag betrug die Kau­ti­on drei Monats­mie­ten, also 2.100 DM. Der Beklag­te zahl­te die­se Kau­ti­on und das Miet­ver­hält­nis begann. Die Klä­ge­rin ver­lang­te Zah­lung rück­stän­di­gen Miet­zin­ses und der Beklag­te for­der­te die Rück­zah­lung der Miet­kau­ti­on. Das Amts­ge­richt wies die Wider­kla­ge ab, das Land­ge­richt gab ihr jedoch teil­wei­se statt. Der BGH ent­schied, dass der Klä­ge­rin ein Betrag von 2.040 DM zuste­he, der dem drei­fa­chen monat­li­chen Kalt­miet­zins ent­spricht. Ledig­lich in Höhe von 60 DM sei die Leis­tung ohne Rechts­grund erfolgt und daher zurück­zu­ge­wäh­ren. Die Klau­sel, die den Mie­ter ver­pflich­te­te, die Kau­ti­on bei Miet­be­ginn zu zah­len, sei nich­tig und die Ver­ein­ba­rung über die Höhe der Kau­ti­on wider­sprüch­lich. Der Beklag­te muss daher nur einen Teil­be­trag der Miet­kau­ti­on zurückzahlen.

    (Urt. v. 3.12.2003, Az. VIII ZR 86/03)